Babe Songtext
von Christian Lais
Babe Songtext
Der Mond gesellt sich schweigend zu mir in fahlem Licht
Er zeichnet tausend Schatten und darin erkenn ich dich
Doch du bist heut gegangen für immer
Glaub mir, Babe
Ich ruf nach dir
Fällt′s mir auch schwer, das zu gesteh'n
Verzeih mir, Babe
Kannst du mich hör′n?
Warum weiß man erst später, was man an sich verlor?
Warum war'n wir so achtlos, dass Gewohnheit uns erfror?
Könnt ich die Zeit nur einmal zurückdreh'n
Glaub mir, Babe
Ich ruf nach dir
Fällt′s mir auch schwer, das zu gesteh′n
Verzeih mir, Babe
Doch Worte sind nicht stark genug im Sturm, den das Schweigen erzeugt
Oh, Babe
Babe, ich ruf nach dir
Fällt's mir auch schwer, das zu gesteh′n
Verzeih mir, Babe
Doch Worte sind nicht stark genug im Sturm, den das Schweigen erzeugt
Oh, Babe
Er zeichnet tausend Schatten und darin erkenn ich dich
Doch du bist heut gegangen für immer
Glaub mir, Babe
Ich ruf nach dir
Fällt′s mir auch schwer, das zu gesteh'n
Verzeih mir, Babe
Kannst du mich hör′n?
Warum weiß man erst später, was man an sich verlor?
Warum war'n wir so achtlos, dass Gewohnheit uns erfror?
Könnt ich die Zeit nur einmal zurückdreh'n
Glaub mir, Babe
Ich ruf nach dir
Fällt′s mir auch schwer, das zu gesteh′n
Verzeih mir, Babe
Doch Worte sind nicht stark genug im Sturm, den das Schweigen erzeugt
Oh, Babe
Babe, ich ruf nach dir
Fällt's mir auch schwer, das zu gesteh′n
Verzeih mir, Babe
Doch Worte sind nicht stark genug im Sturm, den das Schweigen erzeugt
Oh, Babe
Writer(s): David Brandes, Tom Fairchild Lyrics powered by www.musixmatch.com