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Das große Schweigen Songtext
von Chima

Das große Schweigen Songtext

Du wünscht mir ′n guten Morgen
Was ich krampfhaft ignorier'
Jeder Biss in deinen Toast
Bringt mich fast zum explodieren
Die Fetzerei von gestern Abend
Erst halbwegs ausgetragen
Klaffen in mir neue Wunden
Dazu jucken alte Narben

Die Stille ist so laut
Mir platzt das Trommelfell
Wir schweigen in gefühlten
Hundertachtzig Dezibel
Mit Paukenschlag
Und zweitausend Geigen
Herrscht zwischen uns (herrscht zwischen uns)
Das große Schweigen, das große Schweigen


Ich stell′ die ungesagten Worte
Zu den Tellern in die Spüle
Und ins Eisfach auf die Pizza
Meine verletzten Gefühle
Es hat keinen Sinn mit dir zu reden
Drehen uns immer nur im Kreis
Kann diese Spannung kaum ertragen
Doch ich zahl' den hochen Preis

Ich weiß, ich bin grad voll daneben
Ich kann mein innerstes nicht geben

Die Stille ist so laut
Mir platzt das Trommelfell
Wir schweigen in gefühlten
Hundertachtzig Dezibel
Mit Paukenschlag
Und zweitausend Geigen
Herrscht zwischen uns (herrscht zwischen uns)
Das große Schweigen, das große Schweigen

Ich hör' das Ticken der Küchenuhr
Halte die Klappe und bleib′ stur
Wir beide waren mal ein Traum
Jetzt trennt uns Schall, toter Raum

Die Stille ist so laut
Mir platzt das Trommelfell
Wir schweigen in gefühlten
Hundertachtzig Dezibel


Die Stille ist so laut
Mir platzt das Trommelfell
Wir schweigen in gefühlten (wir schweigen in gefühlten)
Hundertachtzig Dezibel (Dezibel, Dezibel)
Mit Paukenschlag (hu-uh-uh)
Und zweitausend Geigen (ho-oh, ho-oh)
Herrscht zwischen uns (zwischen uns, zwischen uns)
Das große Schweigen (whoa-oh-oh)

Die Stille ist so laut

Die Stille ist so laut

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