RBM Songtext
von Chakuza feat. Jonathan Walter
RBM Songtext
Jeder erzählt man hat keine Freunde
Arbeiten geh′n, kein Platz mehr für Träume
Alles läuft schief und ständig am Rudern
Wildfremde Menschen nennen dich Bruder
Am Ende doch cool, auch wenn er dir fremd ist
Jetzt hast du 'n Bruder, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt alles ist scheiße
Glücklich sein geht auf gar keine Weise
Depris und Emos, alle verrückt
Sämtliche Demos kamen zurück Endlich geht′s los, wie geil deine Band ist
Jetzt hast du Shows, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, dass alles so schlecht ist
Guck aus dem Fenster, nicht auf'n Teppich
Augen vom Boden und Nase zur Scheibe
Sonne sie blendet, da war vorher keine
Vorhang zur Seite und alles erhellt sich
Auf einmal ist alles so selbstverständlich
Endlich, endlich
Um diesen Stein bis nach oben zu schieben
Brauch' ich ′ne Regenbogenmaschine
Tausch′ meine aufgeschobenen Ziele
Gegen 'ne Regenbogenmaschine
Hab′ viel gewonn' und verloren beim Spielen
Ich will ′ne Regenbogenmaschine
Wenn nur der Regen von oben nich' fiele
Regenbogenmaschine
Jeder erzählt einem ganz ohne Pause
Hart wär das Leben, doch wohnen Zuhause
Geh′ doch mal raus und sieh wie's den ander'n geht:
Auch nicht so angenehm
Ist dein Zuhause gar kein Gefängnis
Wo′s immer warm ist? selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, er liege am Boden
Statt in der echten Welt lieber auf Drogen
Niemand ist froh und genießt, was er hat
Vieles verkackt und wieder nicht satt
Viele verkacken und alle sind ängstlich
Alle sind ängstlich, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, dass alles so schlecht ist
Guck aus dem Fenster, nicht auf′n Teppich
Augen vom Boden und Nase zur Scheibe
Sonne sie blendet, da war vorher keine
Vorhang zur Seite, alles erhellt sich
Auf einmal ist alles so selbstverständlich
Endlich, endlich
Endlich mal wieder Licht
Mal wieder fit
Und keiner mehr traurig
Nichts in mei'm Kopf staut sich
Endlich mal wieder frisch
Aufgewischt und Staub gesaugt
Der Kopf war staubig
Unglaublich, unglaublich
Regenbogen
Die Seelen sind oben
Arbeiten geh′n, kein Platz mehr für Träume
Alles läuft schief und ständig am Rudern
Wildfremde Menschen nennen dich Bruder
Am Ende doch cool, auch wenn er dir fremd ist
Jetzt hast du 'n Bruder, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt alles ist scheiße
Glücklich sein geht auf gar keine Weise
Depris und Emos, alle verrückt
Sämtliche Demos kamen zurück Endlich geht′s los, wie geil deine Band ist
Jetzt hast du Shows, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, dass alles so schlecht ist
Guck aus dem Fenster, nicht auf'n Teppich
Augen vom Boden und Nase zur Scheibe
Sonne sie blendet, da war vorher keine
Vorhang zur Seite und alles erhellt sich
Auf einmal ist alles so selbstverständlich
Endlich, endlich
Um diesen Stein bis nach oben zu schieben
Brauch' ich ′ne Regenbogenmaschine
Tausch′ meine aufgeschobenen Ziele
Gegen 'ne Regenbogenmaschine
Hab′ viel gewonn' und verloren beim Spielen
Ich will ′ne Regenbogenmaschine
Wenn nur der Regen von oben nich' fiele
Regenbogenmaschine
Jeder erzählt einem ganz ohne Pause
Hart wär das Leben, doch wohnen Zuhause
Geh′ doch mal raus und sieh wie's den ander'n geht:
Auch nicht so angenehm
Ist dein Zuhause gar kein Gefängnis
Wo′s immer warm ist? selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, er liege am Boden
Statt in der echten Welt lieber auf Drogen
Niemand ist froh und genießt, was er hat
Vieles verkackt und wieder nicht satt
Viele verkacken und alle sind ängstlich
Alle sind ängstlich, selbstverständlich
Endlich, endlich
Jeder erzählt, dass alles so schlecht ist
Guck aus dem Fenster, nicht auf′n Teppich
Augen vom Boden und Nase zur Scheibe
Sonne sie blendet, da war vorher keine
Vorhang zur Seite, alles erhellt sich
Auf einmal ist alles so selbstverständlich
Endlich, endlich
Endlich mal wieder Licht
Mal wieder fit
Und keiner mehr traurig
Nichts in mei'm Kopf staut sich
Endlich mal wieder frisch
Aufgewischt und Staub gesaugt
Der Kopf war staubig
Unglaublich, unglaublich
Regenbogen
Die Seelen sind oben
Writer(s): Peter Pangerl, Raf Camora, Jan Paul Bruschke, Jonathan Walther, Maximilian Waehlen Lyrics powered by www.musixmatch.com