Deborah Songtext
von Casper
Deborah Songtext
Zieh′ die Fensterläden zu
Hoff' die Gespenster geben Ruh′
Kriege kalte Füße
Die Startmenüs alter DVD's im Loop
Kalenderblätter fliegen vorbei
Laken über Spiegel verteilt
Wiege zur Zeit nicht viel
Wenn ich weg will, zieht sie mich rein
Zwei bis drei Jahre kenn' ich Deborah schon
Sie lässt mich nicht los
Ich geh′ nicht raus, ich geh′ nicht raus
Ich bleib' zuhaus′, allein zuhaus'
Stell dich tot, wenn alles andere versagt
Hier werden Stunden zu Sekunden und ′n Jahr zu 'nem Tag
Sie hatte was mit jedem in der Stadt
Legt alle flach
Telefon platzt, aber nehme nicht ab
Briefe kommen, weiß zu blau, zu gelb
Erst Strom, dann Heizung ausgestellt
Kein Fieps, kein Ton, bleib′ regungslos, wenn der Hausverwalter mal schellt
Zwei bis drei Jahre kenn' ich Deborah schon
Sie lässt mich nicht los
Ich geh' nicht raus, ich geh′ nicht raus
Ich bleib′ zuhaus', allein zuhaus′
Stell dich tot, wenn alles andere versagt
Hier werden Stunden zu Sekunden und 'n Jahr zu ′nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu ′nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Ey, ich bin′s
Wo bist′n du, Mann?
Ich versuch' dich die ganze Zeit zu erreichen
Du machst deine Tür nicht auf
Und, ähm, wir fangen alle langsam wirklich an uns Sorgen zu machen
Also bitte meld′ dich bei mir und, ähm, pass auf dich auf, ja?
Alles klar, bis dann
Und wenn ich endgültig unerreichbar bin
Lösch die Festplatte, schmeiß die weg
Keine Tribute von Bands, die ich scheiße find'
Sobald ich unerreichbar bin
Und wenn ich endgültig unerreichbar bin
Lösch die Festplatte, schmeiß die weg
Keine Tribute von Bands, die ich scheiße find′
Sobald ich unerreichbar bin
Der Teilnehmer kann Ihren Anruf derzeit nicht entgegen nehmen
Bitte versuchen Sie es später wieder
Hoff' die Gespenster geben Ruh′
Kriege kalte Füße
Die Startmenüs alter DVD's im Loop
Kalenderblätter fliegen vorbei
Laken über Spiegel verteilt
Wiege zur Zeit nicht viel
Wenn ich weg will, zieht sie mich rein
Zwei bis drei Jahre kenn' ich Deborah schon
Sie lässt mich nicht los
Ich geh′ nicht raus, ich geh′ nicht raus
Ich bleib' zuhaus′, allein zuhaus'
Stell dich tot, wenn alles andere versagt
Hier werden Stunden zu Sekunden und ′n Jahr zu 'nem Tag
Sie hatte was mit jedem in der Stadt
Legt alle flach
Telefon platzt, aber nehme nicht ab
Briefe kommen, weiß zu blau, zu gelb
Erst Strom, dann Heizung ausgestellt
Kein Fieps, kein Ton, bleib′ regungslos, wenn der Hausverwalter mal schellt
Zwei bis drei Jahre kenn' ich Deborah schon
Sie lässt mich nicht los
Ich geh' nicht raus, ich geh′ nicht raus
Ich bleib′ zuhaus', allein zuhaus′
Stell dich tot, wenn alles andere versagt
Hier werden Stunden zu Sekunden und 'n Jahr zu ′nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu ′nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Hier werden Stunden zu Sekunden und ein Jahr zu 'nem Tag
Ey, ich bin′s
Wo bist′n du, Mann?
Ich versuch' dich die ganze Zeit zu erreichen
Du machst deine Tür nicht auf
Und, ähm, wir fangen alle langsam wirklich an uns Sorgen zu machen
Also bitte meld′ dich bei mir und, ähm, pass auf dich auf, ja?
Alles klar, bis dann
Und wenn ich endgültig unerreichbar bin
Lösch die Festplatte, schmeiß die weg
Keine Tribute von Bands, die ich scheiße find'
Sobald ich unerreichbar bin
Und wenn ich endgültig unerreichbar bin
Lösch die Festplatte, schmeiß die weg
Keine Tribute von Bands, die ich scheiße find′
Sobald ich unerreichbar bin
Der Teilnehmer kann Ihren Anruf derzeit nicht entgegen nehmen
Bitte versuchen Sie es später wieder
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