Metropolis Songtext
von Callejon
Metropolis Songtext
Von hier an nur noch abwärts
Schwarze Wände links und rechts
Ein roter Himmel über mir
Oh, Häuserschlucht, ich bin aus dir
Ich sag dir, wo die Blumen sind
Wir haben sie vertrieben
Ich sag dir, wo die Hoffnung ist
Ein Häuflein Asche ist geblieben
Ich schrei in die Nacht
Weil es keine Tage gibt
Und ich schaufel mein Grab
Willkommen in Metropolis
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Ein Blitz in mir, ich fühle dich
Und bin ich wiedergeboren
Dann kämpf ich um dich
Sonst ist alles verloren
Ein Abweg, keine Straßen
Die Luft ist Blei und voll Benzin
Ein Garten voller Särge
Aufgehäuft bis zum Zenit
Für immer nur das Lied vom Tod
Hochzeit in Miasmaschwaden
Sagt mir, ihr Götter
Welches Herz will hier denn noch schlagen?
Ich schrei in die Nacht
Weil es keine Tage gibt
Und ich schaufel mein Grab
Willkommen in Metropolis
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Ein Blitz in mir, ich fühle dich
Und bin ich wiedergeboren
Dann kämpf ich um dich
Sonst ist alles verloren
Auch wenn der Regen hier ewig fällt
Trag ich mein Herz aus Rost, bis es zerfällt
Ich warte auf den letzten Kuss
Bald geht die Sonne auf
Mein Schatten, halt mich nicht zurück
Ich muss hier raus
Siehst du die tiefen Trümmer in mir?
Siehst du die tiefen Trümmer in mir?
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Willkommen in Metropolis
Schwarze Wände links und rechts
Ein roter Himmel über mir
Oh, Häuserschlucht, ich bin aus dir
Ich sag dir, wo die Blumen sind
Wir haben sie vertrieben
Ich sag dir, wo die Hoffnung ist
Ein Häuflein Asche ist geblieben
Ich schrei in die Nacht
Weil es keine Tage gibt
Und ich schaufel mein Grab
Willkommen in Metropolis
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Ein Blitz in mir, ich fühle dich
Und bin ich wiedergeboren
Dann kämpf ich um dich
Sonst ist alles verloren
Ein Abweg, keine Straßen
Die Luft ist Blei und voll Benzin
Ein Garten voller Särge
Aufgehäuft bis zum Zenit
Für immer nur das Lied vom Tod
Hochzeit in Miasmaschwaden
Sagt mir, ihr Götter
Welches Herz will hier denn noch schlagen?
Ich schrei in die Nacht
Weil es keine Tage gibt
Und ich schaufel mein Grab
Willkommen in Metropolis
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Ein Blitz in mir, ich fühle dich
Und bin ich wiedergeboren
Dann kämpf ich um dich
Sonst ist alles verloren
Auch wenn der Regen hier ewig fällt
Trag ich mein Herz aus Rost, bis es zerfällt
Ich warte auf den letzten Kuss
Bald geht die Sonne auf
Mein Schatten, halt mich nicht zurück
Ich muss hier raus
Siehst du die tiefen Trümmer in mir?
Siehst du die tiefen Trümmer in mir?
Ich fall nach oben
Ungebremst stürz ich ins Licht
Reiß mich aus meiner Haut
Willkommen in Metropolis
Writer(s): Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn Lyrics powered by www.musixmatch.com