Emokeller Songtext
von Callejon
Emokeller Songtext
Warum schweigen wir, wenn wir doch einer Meinung sind?
Wenn ich falle, heb mich nicht auf
Ich lieg dir lieber im Weg
Sag bin ich irgendwann zu oft abgebogen?
Oder hab ich mich zu oft mit mir selbst betrogen?
Bist du schon das Ende
Meines viel zu kurzen Weges?
Und die Katzen singen für uns
Ihre traurigen Lieder
Ich hab sie nicht immer verstanden
Doch jetzt hör′ ich sie wieder
Ich will nicht rausgehen
Ich brauche kein Licht
Ich will nur endlich schlafen
Ohne dich
Sag bin ich irgendwann zu oft abgebogen?
Oder hab ich mich zu oft mit mir selbst betrogen?
Bist du schon das Ende
Meines viel zu kurzen Weges?
Ich kann mich kaum erinnern
Es ist viel zu lange her
Doch ich fühle es immer noch
Die Hitze, das Schweben
Und die Hoffnung in mir
Und deine Hand in meiner
Es ist fast so, als wärst du hier
Wenn ich falle, heb mich nicht auf
Ich lieg dir lieber im Weg
Sag bin ich irgendwann zu oft abgebogen?
Oder hab ich mich zu oft mit mir selbst betrogen?
Bist du schon das Ende
Meines viel zu kurzen Weges?
Und die Katzen singen für uns
Ihre traurigen Lieder
Ich hab sie nicht immer verstanden
Doch jetzt hör′ ich sie wieder
Ich will nicht rausgehen
Ich brauche kein Licht
Ich will nur endlich schlafen
Ohne dich
Sag bin ich irgendwann zu oft abgebogen?
Oder hab ich mich zu oft mit mir selbst betrogen?
Bist du schon das Ende
Meines viel zu kurzen Weges?
Ich kann mich kaum erinnern
Es ist viel zu lange her
Doch ich fühle es immer noch
Die Hitze, das Schweben
Und die Hoffnung in mir
Und deine Hand in meiner
Es ist fast so, als wärst du hier
Writer(s): Bastian Sobtzick, Kotsche Lyrics powered by www.musixmatch.com