Hexenhaus Songtext
von Callejon
Hexenhaus Songtext
Im Wasser bis zu den Knöcheln
Warte ich im großen Saal
Ich hoffe dringlich auf eine Audienz
Bin doch geladen zum Abendmahl
Die Fassade glitzert feucht
Und jedes Licht, was sich bricht
Wirft Bilder an die Oberfläche
Die mir Schönheit verspricht
Draußen lodert es lila
Und färbt den Regen hinter′m Glas
Durchs Fenster steigt wie Nebel zäh
Meine Liebe aus ihrem Grab
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Ich fliege über Wolken
Als wäre dies kein Traum
Auf mir wachsen blaue Rosen
Und ringsherum ein schwarzer Zaun
Ich taumele durch deine Zimmer
Ich fühle mich benommen
Denn deine Flure und Korridore
Lassen mich nicht entkommen
Das Fieber wohnt nun fest ist mir
Und am Ende dieses Raumes
Greifen Arme lang wie Beine
Nach dem Rücken meines Traumes
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Die Schule ist irgendwann zu Ende und
Ich frage mich, was mach ich jetzt mit mir?
Wo sind all meine Freunde hin und
Wieder schlägt dein Stein mein nasses Papier
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Warte ich im großen Saal
Ich hoffe dringlich auf eine Audienz
Bin doch geladen zum Abendmahl
Die Fassade glitzert feucht
Und jedes Licht, was sich bricht
Wirft Bilder an die Oberfläche
Die mir Schönheit verspricht
Draußen lodert es lila
Und färbt den Regen hinter′m Glas
Durchs Fenster steigt wie Nebel zäh
Meine Liebe aus ihrem Grab
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Ich fliege über Wolken
Als wäre dies kein Traum
Auf mir wachsen blaue Rosen
Und ringsherum ein schwarzer Zaun
Ich taumele durch deine Zimmer
Ich fühle mich benommen
Denn deine Flure und Korridore
Lassen mich nicht entkommen
Das Fieber wohnt nun fest ist mir
Und am Ende dieses Raumes
Greifen Arme lang wie Beine
Nach dem Rücken meines Traumes
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Die Schule ist irgendwann zu Ende und
Ich frage mich, was mach ich jetzt mit mir?
Wo sind all meine Freunde hin und
Wieder schlägt dein Stein mein nasses Papier
Kaltes Wasser fließ und höhle mich ganz aus
Ich folge deinem Haar und gebe endlich auf
Kaltes Wasser fließ und flute dieses Haus
Ich tauche tief hinab und ertrinke im Applaus
Writer(s): Bastian Georg Sobtzick, Heinrich Bernhard Horn Lyrics powered by www.musixmatch.com