Die Krähe mit dem Schädelbauch Songtext
von Callejon
Die Krähe mit dem Schädelbauch Songtext
In meinem Kopf
Mischen sich die Farben
Endlich kommt der Sommer
Endlich kann ich schlafen
Ich lege mich ins feuchte Gras
Und atme ein
Verschwinde für den Augenblick
Bin nicht allein
Ich schließe meine Augen
Ein Stück vom Himmel bricht
Denn hinter meinen Tränen
Seh′ ich dein Gesicht (dein Gesicht)
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Im alten, leeren Haus
Spielen wir Verstecken
Wenn ich Glück hab berühre ich
Vom Schatten einen Fetzen
Ein Stück aus meinem Schädel
Liegt in meiner Hand
Ich leg es unter Federn
Ohne dich bin ich nicht ganz
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Ich steige ein in deine Sichel
Du bringst mich über den Fluss
Unter ihrem Tiefpunkt gibt es eine Tür
Hätte Angst sie zu öffnen, doch ich will zu dir
Oh, wandernde Wellen
Deckt mich zu
Und zieht mich in den Fluss
Oh, gleißende Brandung
In deinem Schoß
Endlich im Nirgendwo (Nirgendwo)
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Mischen sich die Farben
Endlich kommt der Sommer
Endlich kann ich schlafen
Ich lege mich ins feuchte Gras
Und atme ein
Verschwinde für den Augenblick
Bin nicht allein
Ich schließe meine Augen
Ein Stück vom Himmel bricht
Denn hinter meinen Tränen
Seh′ ich dein Gesicht (dein Gesicht)
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Im alten, leeren Haus
Spielen wir Verstecken
Wenn ich Glück hab berühre ich
Vom Schatten einen Fetzen
Ein Stück aus meinem Schädel
Liegt in meiner Hand
Ich leg es unter Federn
Ohne dich bin ich nicht ganz
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Ich steige ein in deine Sichel
Du bringst mich über den Fluss
Unter ihrem Tiefpunkt gibt es eine Tür
Hätte Angst sie zu öffnen, doch ich will zu dir
Oh, wandernde Wellen
Deckt mich zu
Und zieht mich in den Fluss
Oh, gleißende Brandung
In deinem Schoß
Endlich im Nirgendwo (Nirgendwo)
Und ich schlafe im Halbmond
Bei der Krähe mit dem Schädelbauch
Seitdem du fort bist
Ist jede Farbe nur noch grau
Writer(s): Bastibasti, Heinrich Bernhard Alexander Horn Lyrics powered by www.musixmatch.com