Gefrorene Felder Songtext
von …But Alive
Gefrorene Felder Songtext
In sieben Tagen zwei Tote mehr, manchmal eine ganze Weltvielleicht hätte es sich gelohnt, etwas länger zu bleiben, denn jeder Tag zähltmein Herz ist kaputt, für einen Momentich seh die Geschichte vor mir liegen und weiß nicht, was schrecklicher ist: zu verdörren oder vom Dach zu fliegen Und die Welt, die du gemalt hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahrund die Welt, die du gemacht hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahr
Alex, ich kann dich sehenschrei lauter, dann kann ich dich verstehen Es gibt nichts, wofür es sich lohnt zu sterbendarum sind wir hier, das ist, warum ich bleibe
Uund ich heul und im nächsten Moment fahr ich aus der Haut, weil ich's so schrecklich finde, und so feige
Fliegen ziehen über das Land, wie ein Getierund Pommerland ist abgebrannt und du bist jetzt da, und wir, wir sind hier Und die Welt, die du gemalt hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahrund die Welt, die du gemacht hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahr
Alex, ich kann dich sehenschrei lauter, dann kann ich dich verstehen Endlich ist es wegdrei Stunden, sieben Tagekommst du jetzt zur Rastdoch du bist schon an dem Tag gestorbenals du das Gift willkommen geheißen hast.
Alex, ich kann dich sehenschrei lauter, dann kann ich dich verstehen Es gibt nichts, wofür es sich lohnt zu sterbendarum sind wir hier, das ist, warum ich bleibe
Uund ich heul und im nächsten Moment fahr ich aus der Haut, weil ich's so schrecklich finde, und so feige
Fliegen ziehen über das Land, wie ein Getierund Pommerland ist abgebrannt und du bist jetzt da, und wir, wir sind hier Und die Welt, die du gemalt hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahrund die Welt, die du gemacht hast, war nicht daund die Welt, die du gedacht hast, war nicht wahr
Alex, ich kann dich sehenschrei lauter, dann kann ich dich verstehen Endlich ist es wegdrei Stunden, sieben Tagekommst du jetzt zur Rastdoch du bist schon an dem Tag gestorbenals du das Gift willkommen geheißen hast.
Writer(s): Marcus Wiebusch Lyrics powered by www.musixmatch.com