Stand der Dinge Songtext
von Böhse Onkelz
Stand der Dinge Songtext
Das Licht geht aus, alle gehen
Ich bleib zurück, auf Wiedersehen
Ich zieh mein Resümee und beginne mit dem
Den ich im Spiegel seh
Alle reden, doch sagen nichts
Keiner weiß, wovon er spricht
In diesen Tagen sind offenbar
Die Sterne nicht zum Greifen nah
Ich will hier raus, ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt, schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie′s immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit
Kalter seelenloser Regen
Es stinkt nach Tod
Mitten im Leben
Ich laufe, doch ich komme nicht voran
Mein Herz treibt mich zum Untergang
Ich will hier raus, ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt, schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie's immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie′s immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit (von Schwerelosigkeit)
Ich bleib zurück, auf Wiedersehen
Ich zieh mein Resümee und beginne mit dem
Den ich im Spiegel seh
Alle reden, doch sagen nichts
Keiner weiß, wovon er spricht
In diesen Tagen sind offenbar
Die Sterne nicht zum Greifen nah
Ich will hier raus, ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt, schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie′s immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit
Kalter seelenloser Regen
Es stinkt nach Tod
Mitten im Leben
Ich laufe, doch ich komme nicht voran
Mein Herz treibt mich zum Untergang
Ich will hier raus, ich will jetzt gehen
Schon alles gefühlt, schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Schon alles gesehen
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie's immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit
Der Stand der Dinge, der Lauf der Zeit
Jetzt und in alle Ewigkeit (jetzt und in alle Ewigkeit)
Die Spiegel werfen Stück für Stück
Jeden Tag dasselbe Bild zurück
Alles so wie′s immer war
Tag für Tag, Jahr für Jahr (Tag für Tag, Jahr für Jahr)
Nenn mir einen Ort, nenn mir eine Zeit
Ich will es zurück, das Gefühl
Von Schwerelosigkeit (von Schwerelosigkeit)
Writer(s): Matthias Röhr Lyrics powered by www.musixmatch.com