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Lass mich gehn Songtext
von Böhse Onkelz

Lass mich gehn Songtext

Wir sitzen so da, wir rauchen und reden
Über früher und jetzt, über alles und jeden
Darüber, wer wir sind und wer wir waren
Alte Geschichten aus besseren Tagen (Tagen)

Lass mich geh′n, lass mich geh'n
Kannst du nicht seh′n, es nicht versteh'n?
Ich bin nicht das
Nicht das, was du aus mir machst

Lass mich geh'n, lass mich geh′n
Kannst du nicht seh′n, es nicht versteh'n?
Ich bin nicht der
Von dem du wünschst, dass ich es wär′

Ich weiß, du weinst, denn nichts hat sich geändert
Hass oder Blumen sagt uns der Kalender
Wir könnten so viel mehr sein, doch das Nest ist beschmutzt
Wir haben uns mit einer rostigen Schere die Flügel gestutzt


Lass mich geh'n, lass mich geh′n
Kannst du nicht seh'n, es nicht versteh′n?
Ich bin nicht das
Nicht das, was du aus mir machst

Lass mich geh'n, lass mich geh'n
Kannst du nicht seh′n, es nicht versteh′n?
Ich bin nicht der
Von dem du wünschst, dass ich es wär'

Lass mich geh′n, lass mich geh'n
Kannst du nicht seh′n, es nicht versteh'n?
Ich bin nicht das
Nicht das, was du aus mir machst

Lass mich geh′n, lass mich geh'n
Kannst du nicht seh'n, es nicht versteh′n?
Ich bin nicht der
Von dem du wünschst, dass ich es wär′

Lass mich geh'n, lass mich geh′n
Kannst du nicht seh'n, es nicht versteh′n?
Ich bin nicht das
Nicht das, was du aus mir machst


Lass mich geh'n, lass mich geh′n
Kannst du nicht seh'n, es nicht versteh'n?
Ich bin nicht der
Von dem du wünschst, dass ich es wär′

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