Der Schrei nach Freiheit Songtext
von Böhse Onkelz
Der Schrei nach Freiheit Songtext
Wasser des Lebens
Trage mich
Führ′ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel in's Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör′ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh' mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper - eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh′n
Ich sag' Dir nichts
Doch Du kannst mich versteh′n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sag' Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh′ mir in's Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör′ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh' mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh′ mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Der nie verstummt, der nie verstummt
Der nie verstummt, der nie verstummt
Trage mich
Führ′ mich aus dem Dunkel
Aus dem Dunkel in's Licht
Nimm mich mit auf die Reise
In andere Welten
In das Land der Freiheit
In die Heimat der Helden
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör′ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh' mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Zwei Körper - eine Seele
Die Sonne ist Zeuge
Du siehst die Bilder
Die Bilder aus meinen Träumen
Du kannst mit meinen Augen seh′n
Ich sag' Dir nichts
Doch Du kannst mich versteh′n
Und was Du suchst habe ich verloren
Ich sag' Dir:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh′ mir in's Gesicht
Dein Schrei nach Freiheit, aus meinem Mund
Unser Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Manchmal höre ich den Wind
Manchmal hör′ ich wie er singt
Das Lied von Freiheit
Von einem neuen morgen
Er singt:
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh' mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Lebe durch mich, atme durch mich
Rede mit mir, sieh′ mir in's Gesicht
Ich hör′ den Schrei nach Freiheit aus Deinem Mund
Den Schrei nach Freiheit, der nie verstummt
Der nie verstummt, der nie verstummt
Der nie verstummt, der nie verstummt
Writer(s): Stephan Weidner, Lyrics powered by www.musixmatch.com