Das Rätsel des Lebens Songtext
von Böhse Onkelz
Das Rätsel des Lebens Songtext
Hinter Deinen Trümmern
Ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen
Und Du kannst es nicht seh′n
Das Rätsel des Lebens
Das Wunder des Daseins
Fang an es zu lösen
Und Du wirst mich versteh'n
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub′ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich' den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh′n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Diese Worte sind Gemälde
Bilder meiner Seele
Du brauchst ′ne Menge Phantasie
Um mich zu versteh'n
Doch es ist alles ganz einfach
Deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah
Und deshalb so fern
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub′ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich' den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh′n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh′n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh′n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Ist ein Geheimnis
Es liegt nur verborgen
Und Du kannst es nicht seh′n
Das Rätsel des Lebens
Das Wunder des Daseins
Fang an es zu lösen
Und Du wirst mich versteh'n
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub′ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich' den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh′n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Diese Worte sind Gemälde
Bilder meiner Seele
Du brauchst ′ne Menge Phantasie
Um mich zu versteh'n
Doch es ist alles ganz einfach
Deshalb ist es so schwer
Es ist alles ganz nah
Und deshalb so fern
Ich bin der König Deiner Träume
Deine Zuflucht in der Not
Meine Schwester ist das Leben
Mein Vater der Tod
Ich erbreche mich in Träumen
Raub′ den Bösen den Verstand
Ich bewege mich geräuschlos
Reich' den Schwachen meine Hand
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh′n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh′n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh'n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Wozu Illusionen, wenn sie in Erfüllung geh'n
Wozu gibt es Wunder, wenn wir sie nicht seh′n
Sei vorsichtig beim Träumen
Sonst werden sie wahr
Denn es gibt Ebenen und Welten
In die nicht jeder darf
Writer(s): Stephan Weidner,, Matthias Roehr, Lyrics powered by www.musixmatch.com