Der neue Job Songtext
von Bodo Wartke
Der neue Job Songtext
Ich hab seit neustem einen neuen Job, yeah
Der stellt mein Leben völlig aufn Kop
Ich sag es mal Salopp
Ich glaub, ich werd hier noch bekloppt!
Denn ich fühle mich, als ob man mich nonstop foppt!
Denn ich schufte, und das ist nicht übertrieben
Fast ohne Luft zu holen 24-7
Selbst an Feiertagen und sogar Nachts!
Es gibt immer einen dummen der machts
Und ich muss Dinge machen, die sind richtig schlimm
Für die ich gar nicht richtig ausgebildet bin
Für die brauchst Du echt Nerven aus Staaaahl
Und ich werde dafür noch nicht mal bezahlt
Ja, wirklich wahr verdammt
Im Grunde ist mein neuer Job ein Ehrenamt
Und den hab ich jetzt soweit
Ich das überblicken kann, auf Lebenszeit
Arbeitsbedingungen die einen quäl′n
Darüber haben sich viele Leute einiges zu erzähl'n
Doch das womit ich alle übertreff
Sind die Geschichten von meinem neuen Chef
Ich hab jetzt einen neuen Chef, yeah yeah
Ein Chef mit dem ich alle übertreff, mit dem ich alle überteff
So′n Chef, wie ihn, kennt man aus dem FF, ein echt heftiger Chef
Er ist kein Hund der beißt, eher einer der viel kläfft
Ein kolerischer trotziger Tyrann
Es gibt Tage man echt ey, da kotzt er mich an
Ich kassierte von ihm auch schon so manches
Mal, ein wirklich ganz schönen Anschiss
Und obendrein
Pinkelt er mir gern auch mal ans Bein
Das ist für Ihn anschein'd 'ne Art Sport
Und er will immer alles jetzt sofort
Alles was er sieht muss er sich sofort krall′n
Doch kaum hat er′s in der Hand, lässt er es wieder fall'n
Und dabei kuckt er immer ganz unschuldig
Und er ist total ungeduldig
Immer nur am brüll′n und ganz selten still
Statt einfach mal gechillt zu wat er will
Hat er Hunger oder Kummer, da kann man nur munkeln
Die meiste Zeit tapp ich absolut im dunkeln
Bei meinem neuen Arbeitgeber, mmh
Läuft ihm mal 'ne Laus über die Leber
Und das kommt häufiger vor
Benimmt er sich gern wie ein wilder Eber
Am besten man nimmt′s mit Humor
Ich glaub, ich brauche dringend einen, Ratgeber
Und er braucht immens viel Schlaf
Er schläft im Grunde ständig, bei Bedarf
Außer Nachts natürlich, wenn er soll
Und das find ich ja nicht besonders rücksichtsvoll - Ah
Das ist anschein'd seine Masche
Ey und der Typ hängt ständig an der Flasche
Was der alles wegbechert
Und lässt die Flasche in den Dreck, wenn man Pech hat
Und er hat gar keine Tischmanier′n
Die Küche kannst'e nachher immer frisch sanier'n
Er quascht nicht lange um den heißen Brei Nein
Er patscht lieber in den heißen Brei rein
Und wenn ich mit ihm am Esstisch rumlunger
Tut er immer so, als hätt er kein Hunger
Steckt sich aber ständig ohne Grund
Irgendwelche ungesunden Sachen in den Mund
Auf denen er dann rumknabbert
Und unverständlichen Unsinn plappert
Und ich sag′s nicht gern, er sabbert ja
Ich glaub ich brauch dringend ein Sabbatjahr
Sabbatjahr, ich brauch ein Sabbatjahr
Sabbabi sabb sabb sabba sabba
Sabbabisabb Sabba Sabbatjahrsa
Basabb Basabb Sabbasabb Dasabbda
Ich habe ihn schon oft beim Sabbern ertappt
Er sieht dann immer aus wie Chabadahad
Und ich denk ach komm Papalapap, Lappen geschnappt
Und wische zapzarab, ihn den Sabber da ab
Ich bin sein Animateur
Und auch noch so viel mehr
Ich bin sein Personal Trainer
Und auch sein Chauffeur
Fahr ich mit Ihm kreuz und quer
Durch den Berliner Verkehr
Dann brauch ich dafür
Erstaunlich viel Zubehör
Kommt vor das ich schon mal schwächel
Während ich Ihm hinterherhechel
Röchel, Röchel, Luft zufächel
Aber wenn er dann einmal lächelt
Wie gut das ich mit seinem Eigensinn
Von vornherein nicht ganz alleine bin
Nein, seit Beginn hab ich welch ein Segen
Eine wirklich fähige Kollegin
Eine fähige Kollegin, yeah
Meine gute Fee auf allen Wegen, ein wahrer Segen
Ich schaff das alles hier nur Ihretwegen
Ohne Sie käm ich laufend von der Traufe in den Regen
Wie Sie das alles hinkrieg′t so beflissen
Ich bin von Ihr, schlichtweg hingerissen
Ohne Sie wär ich völlig auf geschmissen
Und hätte längst die weiße Fahne hissen müssen
Die beste Kollegin die es gibt
Deswegen habe ich mich auch in Sie verliebt
Im Grunde nicht verwunderlich denn
Die meisten Paare ler'n sich auf der Arbeit kenn′
Wir kenn' uns im Prinzip schon seit
Der gemeinsamen Probezeit
Doch so richtig erst seit dem un
Bezahlten, neun monatigen, Praktikum
Und im Umgang mit Ihm
Sind Sie und ich ′n ziemlich gutes Team
Vorallem Sie ist darin sehr geschickt
Sie hat einfach den besseren Überblick
Wir sind ziemlich unterschiedlich, ich meine Wir und Er
Doch er ist ausgesprochen niedlich, und zwar sehr, yeah
Drum darf er auch erstmal bei uns wohnen
Er ist ja schließlich unser Sohn
Der stellt mein Leben völlig aufn Kop
Ich sag es mal Salopp
Ich glaub, ich werd hier noch bekloppt!
Denn ich fühle mich, als ob man mich nonstop foppt!
Denn ich schufte, und das ist nicht übertrieben
Fast ohne Luft zu holen 24-7
Selbst an Feiertagen und sogar Nachts!
Es gibt immer einen dummen der machts
Und ich muss Dinge machen, die sind richtig schlimm
Für die ich gar nicht richtig ausgebildet bin
Für die brauchst Du echt Nerven aus Staaaahl
Und ich werde dafür noch nicht mal bezahlt
Ja, wirklich wahr verdammt
Im Grunde ist mein neuer Job ein Ehrenamt
Und den hab ich jetzt soweit
Ich das überblicken kann, auf Lebenszeit
Arbeitsbedingungen die einen quäl′n
Darüber haben sich viele Leute einiges zu erzähl'n
Doch das womit ich alle übertreff
Sind die Geschichten von meinem neuen Chef
Ich hab jetzt einen neuen Chef, yeah yeah
Ein Chef mit dem ich alle übertreff, mit dem ich alle überteff
So′n Chef, wie ihn, kennt man aus dem FF, ein echt heftiger Chef
Er ist kein Hund der beißt, eher einer der viel kläfft
Ein kolerischer trotziger Tyrann
Es gibt Tage man echt ey, da kotzt er mich an
Ich kassierte von ihm auch schon so manches
Mal, ein wirklich ganz schönen Anschiss
Und obendrein
Pinkelt er mir gern auch mal ans Bein
Das ist für Ihn anschein'd 'ne Art Sport
Und er will immer alles jetzt sofort
Alles was er sieht muss er sich sofort krall′n
Doch kaum hat er′s in der Hand, lässt er es wieder fall'n
Und dabei kuckt er immer ganz unschuldig
Und er ist total ungeduldig
Immer nur am brüll′n und ganz selten still
Statt einfach mal gechillt zu wat er will
Hat er Hunger oder Kummer, da kann man nur munkeln
Die meiste Zeit tapp ich absolut im dunkeln
Bei meinem neuen Arbeitgeber, mmh
Läuft ihm mal 'ne Laus über die Leber
Und das kommt häufiger vor
Benimmt er sich gern wie ein wilder Eber
Am besten man nimmt′s mit Humor
Ich glaub, ich brauche dringend einen, Ratgeber
Und er braucht immens viel Schlaf
Er schläft im Grunde ständig, bei Bedarf
Außer Nachts natürlich, wenn er soll
Und das find ich ja nicht besonders rücksichtsvoll - Ah
Das ist anschein'd seine Masche
Ey und der Typ hängt ständig an der Flasche
Was der alles wegbechert
Und lässt die Flasche in den Dreck, wenn man Pech hat
Und er hat gar keine Tischmanier′n
Die Küche kannst'e nachher immer frisch sanier'n
Er quascht nicht lange um den heißen Brei Nein
Er patscht lieber in den heißen Brei rein
Und wenn ich mit ihm am Esstisch rumlunger
Tut er immer so, als hätt er kein Hunger
Steckt sich aber ständig ohne Grund
Irgendwelche ungesunden Sachen in den Mund
Auf denen er dann rumknabbert
Und unverständlichen Unsinn plappert
Und ich sag′s nicht gern, er sabbert ja
Ich glaub ich brauch dringend ein Sabbatjahr
Sabbatjahr, ich brauch ein Sabbatjahr
Sabbabi sabb sabb sabba sabba
Sabbabisabb Sabba Sabbatjahrsa
Basabb Basabb Sabbasabb Dasabbda
Ich habe ihn schon oft beim Sabbern ertappt
Er sieht dann immer aus wie Chabadahad
Und ich denk ach komm Papalapap, Lappen geschnappt
Und wische zapzarab, ihn den Sabber da ab
Ich bin sein Animateur
Und auch noch so viel mehr
Ich bin sein Personal Trainer
Und auch sein Chauffeur
Fahr ich mit Ihm kreuz und quer
Durch den Berliner Verkehr
Dann brauch ich dafür
Erstaunlich viel Zubehör
Kommt vor das ich schon mal schwächel
Während ich Ihm hinterherhechel
Röchel, Röchel, Luft zufächel
Aber wenn er dann einmal lächelt
Wie gut das ich mit seinem Eigensinn
Von vornherein nicht ganz alleine bin
Nein, seit Beginn hab ich welch ein Segen
Eine wirklich fähige Kollegin
Eine fähige Kollegin, yeah
Meine gute Fee auf allen Wegen, ein wahrer Segen
Ich schaff das alles hier nur Ihretwegen
Ohne Sie käm ich laufend von der Traufe in den Regen
Wie Sie das alles hinkrieg′t so beflissen
Ich bin von Ihr, schlichtweg hingerissen
Ohne Sie wär ich völlig auf geschmissen
Und hätte längst die weiße Fahne hissen müssen
Die beste Kollegin die es gibt
Deswegen habe ich mich auch in Sie verliebt
Im Grunde nicht verwunderlich denn
Die meisten Paare ler'n sich auf der Arbeit kenn′
Wir kenn' uns im Prinzip schon seit
Der gemeinsamen Probezeit
Doch so richtig erst seit dem un
Bezahlten, neun monatigen, Praktikum
Und im Umgang mit Ihm
Sind Sie und ich ′n ziemlich gutes Team
Vorallem Sie ist darin sehr geschickt
Sie hat einfach den besseren Überblick
Wir sind ziemlich unterschiedlich, ich meine Wir und Er
Doch er ist ausgesprochen niedlich, und zwar sehr, yeah
Drum darf er auch erstmal bei uns wohnen
Er ist ja schließlich unser Sohn
Writer(s): Bodo Wartke Lyrics powered by www.musixmatch.com