Tics Songtext
von Blumfeld
Tics Songtext
Ich sehe Dinge, die nicht da sind,
Ich säe Wind und ernte Sturm,
Ich seh′ mich selbst und denke: Wahnsinn,
Auf meinen Runden um den Turm.
Die Zeit verrinnt, die Wüsten wachsen,
Ich geh und zähle meine Tics,
Die Menschen sind wie sie sind,
Ich muss der Nachwelt noch faxen,
Meinen Satz mit X.
Immer dieselbe, alte Litanei,
Ich trag mein Kreuz und schrei' meinen Schrei,
Die Leute jobben und wohnen
In verkümmerten Zonen
Und finden nichts dabei.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Das klingt vielleicht banal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Ich seh den Reichtum, seh die Reste,
Wenn ich auf einem Hügel steh,
Ich seh die Hütten und Paläste,
Zwischen Crack und Milchkaffee.
Ich seh von fern die armen Sünder,
Mit negativen Energien,
Sie setzen Autos in Brand
Und werden die Auslagen plündern
Und um die Häuser ziehn.
Andre geloben mehr Demokratie,
Problem ist nur,
Keiner glaubt noch an sie,
Die Sieger schreiben Geschichte,
Ich sing meine Gedichte
Und mach mir Sorgen wie nie.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Es klingt vielleicht brutal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Später wenn ich in meinen Wolken sitze,
In meinen Sphären aus Schall und Rauch,
Schlage ich Funken, schleudere Blitze
Und meinen Donner rollen, lass sich auch.
Alles geht neben nach und durcheinander
Helles und Dunkles, Stille und Krach,
Komm wir versuchen es noch mal miteinander,
Helfen uns durch die Nacht.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Und Darwin war genial,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Und all das ist normal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Ich säe Wind und ernte Sturm,
Ich seh′ mich selbst und denke: Wahnsinn,
Auf meinen Runden um den Turm.
Die Zeit verrinnt, die Wüsten wachsen,
Ich geh und zähle meine Tics,
Die Menschen sind wie sie sind,
Ich muss der Nachwelt noch faxen,
Meinen Satz mit X.
Immer dieselbe, alte Litanei,
Ich trag mein Kreuz und schrei' meinen Schrei,
Die Leute jobben und wohnen
In verkümmerten Zonen
Und finden nichts dabei.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Das klingt vielleicht banal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Ich seh den Reichtum, seh die Reste,
Wenn ich auf einem Hügel steh,
Ich seh die Hütten und Paläste,
Zwischen Crack und Milchkaffee.
Ich seh von fern die armen Sünder,
Mit negativen Energien,
Sie setzen Autos in Brand
Und werden die Auslagen plündern
Und um die Häuser ziehn.
Andre geloben mehr Demokratie,
Problem ist nur,
Keiner glaubt noch an sie,
Die Sieger schreiben Geschichte,
Ich sing meine Gedichte
Und mach mir Sorgen wie nie.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Es klingt vielleicht brutal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Später wenn ich in meinen Wolken sitze,
In meinen Sphären aus Schall und Rauch,
Schlage ich Funken, schleudere Blitze
Und meinen Donner rollen, lass sich auch.
Alles geht neben nach und durcheinander
Helles und Dunkles, Stille und Krach,
Komm wir versuchen es noch mal miteinander,
Helfen uns durch die Nacht.
Refrain:
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Und Darwin war genial,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Die Götter sind korrupt
Das Leben ist nicht fair,
Der Himmel ist kaputt,
Die Träume stehen leer.
Die Wahrheit tut oft weh,
Und all das ist normal,
Doch so wie ich es seh,
Es ist nicht egal.
Writer(s): Joachim Distelmeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com