In der Wirklichkeit Songtext
von Blumfeld
In der Wirklichkeit Songtext
Du hast bis jetzt noch nicht kapiert,
Was um Dich rum geschehen ist,
Dass Deine Welt den Glanz verliert,
Und nichts mehr so wie vorher is′...
Hast immer nur an Dich gedacht,
Geglaubt, dass Dir so nichts passiert,
Du hast es Dir bequem gemacht,
Plötzlich bist Du aufgewacht - in der Wirklichkeit...
Du hast Dich gerne weggeduckt,
Wenn's wegen Dir Probleme gab,
Ansonsten jeden Scheiss geschluckt,
Bei ander′n nicht an Hohn gespart...
Du bist gut damit durchgekommen,
Brav mitgespielt, nicht aufgemuckt,
Und mit der Strömung mitgeschwommen,
Jetzt bist Du endlich angekommen - in der Wirklichkeit...
Du fühlst Dich leer und ausgebrannt,
Fragst Dich wo Deine Freunde sind,
Sie sind vor Dir davongerannt,
Weil jeder Deine Launen kennt...
Nie hast Du Dich wem anvertraut,
Dich nie zu jemandem bekannt,
Du hast so gern herabgeschaut,
Dein Luftschloss nur auf Sand gebaut - in der Wirklichkeit...
Du hast die Zeichen ignoriert,
Und Dich dabei verspekuliert,
Jetzt stehst Du da und tust schockiert,
Du traust Dich nicht mehr vor die Tür,
Doch es gibt kein Alibi dafür...
Du warst von Dir sehr überzeugt,
Davon, dass Dir die Welt gehört,
Du hast Dich - scheints - zu früh gefreut,
Und Dir nur alles selbst zerstört...
Jetzt macht die Zukunft Dich verrückt,
Es nützt Dir nichts, dass Du bereust,
Du weisst, es führt kein Weg zurück,
Ich grüsse Dich, und wünsch' Dir Glück - in der Wirklichkeit...
Was um Dich rum geschehen ist,
Dass Deine Welt den Glanz verliert,
Und nichts mehr so wie vorher is′...
Hast immer nur an Dich gedacht,
Geglaubt, dass Dir so nichts passiert,
Du hast es Dir bequem gemacht,
Plötzlich bist Du aufgewacht - in der Wirklichkeit...
Du hast Dich gerne weggeduckt,
Wenn's wegen Dir Probleme gab,
Ansonsten jeden Scheiss geschluckt,
Bei ander′n nicht an Hohn gespart...
Du bist gut damit durchgekommen,
Brav mitgespielt, nicht aufgemuckt,
Und mit der Strömung mitgeschwommen,
Jetzt bist Du endlich angekommen - in der Wirklichkeit...
Du fühlst Dich leer und ausgebrannt,
Fragst Dich wo Deine Freunde sind,
Sie sind vor Dir davongerannt,
Weil jeder Deine Launen kennt...
Nie hast Du Dich wem anvertraut,
Dich nie zu jemandem bekannt,
Du hast so gern herabgeschaut,
Dein Luftschloss nur auf Sand gebaut - in der Wirklichkeit...
Du hast die Zeichen ignoriert,
Und Dich dabei verspekuliert,
Jetzt stehst Du da und tust schockiert,
Du traust Dich nicht mehr vor die Tür,
Doch es gibt kein Alibi dafür...
Du warst von Dir sehr überzeugt,
Davon, dass Dir die Welt gehört,
Du hast Dich - scheints - zu früh gefreut,
Und Dir nur alles selbst zerstört...
Jetzt macht die Zukunft Dich verrückt,
Es nützt Dir nichts, dass Du bereust,
Du weisst, es führt kein Weg zurück,
Ich grüsse Dich, und wünsch' Dir Glück - in der Wirklichkeit...
Writer(s): Joachim Distelmeyer Lyrics powered by www.musixmatch.com