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Stadt/Land Songtext
von Bligg

Stadt/Land Songtext

Die Einte händ s'Herz i de Stadt wieder anderi händs uf em Land.
Am Änd vom Tag isch alles s'gliche, es existiert kei Wand.
Kei Gränzä, kei Barrierä, chumm mir gänd eus d'Hand.
Lass es eus wie d'Strasse mache, sie füehrend zunenand.

Ich nimm d'Autoschlüssel und stieg i min Wage.
Und fahr ohni Ziel dur d'Prärie mit mim Charre.
Schieb abä, frischä Wind is Gsicht,
Landluft macht erfinderisch.
Ich lieb d'Liechter vo dä City und Bergpanorama.
Plätz von ich gspielt han als Chind anno damals.
Ich mag Action, ich mag Ruhä.
Ich han beid Extrem extrem i mim Bluet.


Ufem Land: Isch es gediege und es kännt au jede jede
Mer begrüesst sich uf de Strass.
I de Stadt: Gnüsst mer Anonymität,
Mer hätt alles was mer het - da andauernd öppis gaht.
Landeier und Grossstadt Models
Wer mit Dräck rüehrt verlüüt a Bodä.
De Kontonsgeischt chunnt bi Ziitä
Und Grosses verlührt wer sich um Chlises schtriitet.

Die Einte händ s'Herz i de Stadt wieder anderi händs uf em Land.
Am Änd vom Tag isch alles s'gliche, es existiert kei Wand.
Kei Gränzä, kei Barrierä, chumm mir gänd eus d'Hand.
Lass es eus wie d'Strasse mache, sie füehrend zunenand.

Ich fahr vom Dschungel i d'Agglo dur d'Stadt i d'Provinz.
Im Gsicht d'Sunne und im Rugge de Wind.
Über Bruggä und Viadukt, Berg und Pass
De See entlang a die schönschtä Plätz.
Ich liebs wie sich d'Optik verschiebt,
Während dem mer imC Cockpit regiert.
Die Einte liebed d'Stadt, die Andere liebed s'Land,
Minereiner fühlt sich überall entspannt.


Ufem Land: Isch es gediege und es kännt au jede jede
Mer begrüesst sich uf de Strass.
I de Stadt: Gnüsst mer Anonymität,
Mer hätt alles was mer het da andauernd öppis gaht.
Landeier und Grossstadt Models
Wer mit Dräck rüehrt verlüüt a Bodä.
De Kontonsgeischt chunnt bi Ziitä
Und Grosses verlührt wer sich um Chlises schtriitet.

Die Einte händ s'Herz i de Stadt wieder anderi händs uf em Land.
Am Änd vom Tag isch alles s'gliche, es existiert kei Wand.
Kei Gränzä, kei Barrierä, chumm mir gänd eus d'Hand.
Lass es eus wie d'Strasse mache, sie füehrend zunenand.

Die Einte händ s'Herz i de Stadt wieder anderi händs uf em Land.
Am Änd vom Tag isch alles s'gliche, es existiert kei Wand.
Kei Gränzä, kei Barrierä, chumm mir gänd eus d'Hand.
Lass es eus wie d'Strasse mache, sie füehrend zunenand.

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