Feuer frei! Songtext
von Betontod
Feuer frei! Songtext
Wer kann mir sagen was niemand versteht,
Und wieviel Zeit bis zur Unendlichkeit vergeht?
Wieviele Stunden hat das Licht schon gesehen,
Und wieviel′ Tage werden noch einfach so vergehen?
Wie kann ich wissen ob die Erde sich dreht,
Und welcher Ehrgeiz uns zum Handeln bewegt?
Worauf wir warten weiss ich schon längst schon nicht mehr,
Die Gedanken sind frei doch die Gehirne sind leer!
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang.
Uns hat die zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang.
Und wir warten,
Und wir warten,
Die Magie des Moments ist viel zu selten zu spüren,
Wir lassen uns von ihr viel zu wenig von ihr durchs Leben navigier'n,
Komm lass dich fall′n,
Dich fängt eh' niemand auf,
Und wenn du unten liegst dann treten sie nocheinmal drauf.
Wann kommt der Tag,
Wir warten eh schon zu lang,
Was soll sich denn noch ändern,
Wovor hast du angst?
Die Zeit steht still,
Wenn man sich nicht bewegt,
Und das Ende nicht dadurch,
Nicht um ein Stückchen verschiebt.
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei,
Wir warten auf den Untergang,
Und wir warten,
Und wir warten,
Feuer frei!
Und wieviel Zeit bis zur Unendlichkeit vergeht?
Wieviele Stunden hat das Licht schon gesehen,
Und wieviel′ Tage werden noch einfach so vergehen?
Wie kann ich wissen ob die Erde sich dreht,
Und welcher Ehrgeiz uns zum Handeln bewegt?
Worauf wir warten weiss ich schon längst schon nicht mehr,
Die Gedanken sind frei doch die Gehirne sind leer!
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang.
Uns hat die zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang.
Und wir warten,
Und wir warten,
Die Magie des Moments ist viel zu selten zu spüren,
Wir lassen uns von ihr viel zu wenig von ihr durchs Leben navigier'n,
Komm lass dich fall′n,
Dich fängt eh' niemand auf,
Und wenn du unten liegst dann treten sie nocheinmal drauf.
Wann kommt der Tag,
Wir warten eh schon zu lang,
Was soll sich denn noch ändern,
Wovor hast du angst?
Die Zeit steht still,
Wenn man sich nicht bewegt,
Und das Ende nicht dadurch,
Nicht um ein Stückchen verschiebt.
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt
Feuer frei
Wir warten auf den Untergang
Uns hat die Zeit die wir verschwenden schon lange eingeholt,
Feuer frei,
Wir warten auf den Untergang,
Und wir warten,
Und wir warten,
Feuer frei!
Writer(s): Frank Vohwinkel Lyrics powered by www.musixmatch.com