Erdbeermond Songtext
von Bannkreis
Erdbeermond Songtext
Der Sehnsucht ist
Kein Weg zu weit
Wir gehen alten Spuren nach
Verwittert mit der Zeit
Die Schatten zeichnen schwach
Ein Bild von uns ins Laub
Der Himmel ist ein Tuch
Bestreut mit Sternenstaub
Wir geh′n durch Gras und Tau
Der Wald versinkt im Blau
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Die Nachtluft trinkt
Von unsrer Haut
Die Wärme, die wir uns bewahrt
Seit wir uns angeschaut
Die Vögel singen leis'
Ein Lied von Lieb′ und Leid
Doch wir sind taub und blind
Für die Ewigkeit bereit
Ein Baum steht dort mit dunklem Dach
Wir legen uns unendlich wach
Im Moos und Klee in Silbertau
Der Wald versinkt im Blau
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer, wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Irgendwann in endlos ferner Stunde
Glüht über'm Wald ein dunkelroter Schein
Die Welt erwacht zu neuem Tag
Müd' schläft der Mond mit uns ein
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer, wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Kein Weg zu weit
Wir gehen alten Spuren nach
Verwittert mit der Zeit
Die Schatten zeichnen schwach
Ein Bild von uns ins Laub
Der Himmel ist ein Tuch
Bestreut mit Sternenstaub
Wir geh′n durch Gras und Tau
Der Wald versinkt im Blau
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Die Nachtluft trinkt
Von unsrer Haut
Die Wärme, die wir uns bewahrt
Seit wir uns angeschaut
Die Vögel singen leis'
Ein Lied von Lieb′ und Leid
Doch wir sind taub und blind
Für die Ewigkeit bereit
Ein Baum steht dort mit dunklem Dach
Wir legen uns unendlich wach
Im Moos und Klee in Silbertau
Der Wald versinkt im Blau
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer, wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Irgendwann in endlos ferner Stunde
Glüht über'm Wald ein dunkelroter Schein
Die Welt erwacht zu neuem Tag
Müd' schläft der Mond mit uns ein
Über uns steht hoch der Mond
Wir treiben durch die Nacht
Ans Ufer, wo die Liebe wohnt
Für immer
Über uns steht hoch der Mond
Wiegt uns in seinen Armen
Wird immer bei uns sein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Unter diesem Mond sind wir
Nicht allein
Writer(s): Michael Boden,, Ingo Hampf,, Michael Simon Schmitt,, Sandra Reuther, Lyrics powered by www.musixmatch.com