Lebewohl Songtext
von Bannkreis
Lebewohl Songtext
Mögest du es mir verzeihn
Du weißt mein Herz ist dein
Mein Glück bei dir
Es wollt nicht länger währen
Denn die Not, sie kümmert nicht
Wen erbarmungslos sie trifft
So es denn mein Schicksal
Werd ich wiederkehren
Mein Hab und Gut verloren
Und die Felder, sie verdorren
In deinen Armen wartet nur mein Ende
Will ich leben, muss ich gehen
Diese Zeiten überstehen
Ach ich blieb, wenn ich nur einen Ausweg fände
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Deiner Freiheit bin ich kind
Gleich wohin die Welt mich bringt
In deinem Namen geh ich meiner Wege
Mögest du es mir verzeihn
Du weißt, mein Herz ist dein
Wenn ich mein Glück in fremde Hände lege
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Mein Hab und Gut verlorn
Und die Felder, sie verdorren
Und wenn ich mich auch ewig nach dir sehne
Mögest du es mir verzeihn
Du weißt mein Herz ist dein
Wenn ich mein Glück in fremde Hände lege
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
So es einen Morgen gibt
So es einen Morgen gibt
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Du weißt mein Herz ist dein
Mein Glück bei dir
Es wollt nicht länger währen
Denn die Not, sie kümmert nicht
Wen erbarmungslos sie trifft
So es denn mein Schicksal
Werd ich wiederkehren
Mein Hab und Gut verloren
Und die Felder, sie verdorren
In deinen Armen wartet nur mein Ende
Will ich leben, muss ich gehen
Diese Zeiten überstehen
Ach ich blieb, wenn ich nur einen Ausweg fände
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Deiner Freiheit bin ich kind
Gleich wohin die Welt mich bringt
In deinem Namen geh ich meiner Wege
Mögest du es mir verzeihn
Du weißt, mein Herz ist dein
Wenn ich mein Glück in fremde Hände lege
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Mein Hab und Gut verlorn
Und die Felder, sie verdorren
Und wenn ich mich auch ewig nach dir sehne
Mögest du es mir verzeihn
Du weißt mein Herz ist dein
Wenn ich mein Glück in fremde Hände lege
Lebewohl, eins sei dir gewiss
Aus der Ferne singe ich dir deine Lieder
Treibt das Schicksal mich auch fort
Alle Zeit bleibt dir mein Wort
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
So es einen Morgen gibt
So es einen Morgen gibt
So es einen Morgen gibt
Sehen wir uns wieder
Writer(s): Eric Fish, Hartmut Krech, Johanna Krins, Johannes Braun, Mark Nissen, Traditional Lyrics powered by www.musixmatch.com