Ziel Songtext
von ASP
Ziel Songtext
Immer noch sind die Konturen unscharf und doch nichts als Spuren
Auf meinem Weg zu dir vielleicht zurück
Wie zuvor bleibt diese Reise sprunghaft auf so viele Weise
Wie oft war′n wir schon hier nach Zack und Zick?
"Hatt ich dich nicht abgeschüttelt?", die Frage macht sich unvermittelt
In meinem Innern breit und beißt sich fest
Trieb es mich? War es ein Ziehen? Hat mein Herz heimlich geschrien?
Vor lauter Einsamkeit blutleer gepresst
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Wartest du dort hinterm Horizont?
Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Ganz egal, wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich
Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter
Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter
Nimm die Hand und such des Lebens Linien dort doch ganz vergebens
Sie war'n nur aufgemalt auf meiner Haut
Spürst du′s nicht? Aus allen Dingen summt so leis ein falsches Schwingen
Die Morgensonne strahlt so unvertraut
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Wartest du dort hinterm Horizont?
Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Ganz egal, wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich
Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter
Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter
Was kommt danach? Schmeckst du den Winter?
Wie sein Geruch die Herbstluft schwängert
Als wär dies alles bald vorbei?
Wann komm ich an? Was liegt dahinter
Das unendlich den Weg verlängert?
Wann hört das auf? Wann bin ich frei von dir?
Wartest du dort hinterm Horizont?
Stützt der Himmel sich so schwer auf seinen Gegenpart?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Schritt für Schritt wird meine Zukunft hier zur Gegenwart
Und rasend schnell wird fern aus nah und dann aus nah fern
Die alte Sehnsucht leuchtet hell wie der Polarstern
Ja, sie leuchtet hell wie der Polarstern
Wie der Polarstern
Auf meinem Weg zu dir vielleicht zurück
Wie zuvor bleibt diese Reise sprunghaft auf so viele Weise
Wie oft war′n wir schon hier nach Zack und Zick?
"Hatt ich dich nicht abgeschüttelt?", die Frage macht sich unvermittelt
In meinem Innern breit und beißt sich fest
Trieb es mich? War es ein Ziehen? Hat mein Herz heimlich geschrien?
Vor lauter Einsamkeit blutleer gepresst
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Wartest du dort hinterm Horizont?
Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Ganz egal, wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich
Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter
Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter
Nimm die Hand und such des Lebens Linien dort doch ganz vergebens
Sie war'n nur aufgemalt auf meiner Haut
Spürst du′s nicht? Aus allen Dingen summt so leis ein falsches Schwingen
Die Morgensonne strahlt so unvertraut
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh
Wartest du dort hinterm Horizont?
Schmiegt die Erde sich so müde an das Himmelreich?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Ganz egal, wie schnell ich lauf, der Abstand bleibt doch gleich
Die alte Sehnsucht ist mein einziger Begleiter
Und trotzdem steh ich auf und gehe taumelnd weiter
Was kommt danach? Schmeckst du den Winter?
Wie sein Geruch die Herbstluft schwängert
Als wär dies alles bald vorbei?
Wann komm ich an? Was liegt dahinter
Das unendlich den Weg verlängert?
Wann hört das auf? Wann bin ich frei von dir?
Wartest du dort hinterm Horizont?
Stützt der Himmel sich so schwer auf seinen Gegenpart?
Sturm zieht auf mit dunkler Wolkenfront
Schritt für Schritt wird meine Zukunft hier zur Gegenwart
Und rasend schnell wird fern aus nah und dann aus nah fern
Die alte Sehnsucht leuchtet hell wie der Polarstern
Ja, sie leuchtet hell wie der Polarstern
Wie der Polarstern
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com