Zaubererbruder Songtext
von ASP
Zaubererbruder Songtext
Zaubererbruder
Wo bist du gewesen, in all diesen finsteren Jahren
Zaubererbruder
Ich weiß nicht, wie lang haben wir uns schon nicht mehr gesehen
Zaubererbruder
Hast du fremde Länder bereist, Ozeane befahren
Zaubererbruder
Wo scheinbar zum Greifen nah Sterne am Nachthimmel stehen
Zaubererbruder
Es scheint viel zu lang seit wir gleiche Beschwörungen sangen
Zaubererbruder
Und das Zeichen der Bruderschaft uns auf die Stirn aufgemalt
Zaubererbruder
Mit der Stimme uns Wünsche erfüllt und uns Träume gefangen
Zaubererbruder
Die Welt in den Händen und haben mit Worten bezahlt
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Zaubererbruder
Ich blieb und ich wagte kaum aufzusehen unter der Knute
Zaubererbruder
Wir gaben die Kraft und die Jugend für unseren Herren
Zaubererbruder
Auch ich wollte frei sein und hab′ für den Meister geblutet
Zaubererbruder
Dabei wollt' ich mit dir die Erde bereisen so gern
Zaubererbruder
Du hast im Geheimen für manchen den Kopf hingehalten
Zaubererbruder
Wer nicht weiter konnte, fand Hoffnung und Hilfe bei dir
Zaubererbruder
Viel härter ist′s Hand anzulegen statt sie nur zu falten
Zaubererbruder
Wo ich auch hinkam, war's besser und schlechter als hier
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Zaubererbruder
Ich kämpfte bei Tag mit dem Drachen
Und nachts mit Werwölfen
Zaubererbruder
Sah blaue Zyklopen
Und bin mit dem Einhorn gerannt
Zaubererbruder
Ich habe die Nixen geküsst
Sah die Insel der Elfen
Zaubererbruder
Ich reiste ans Ende der Welt
Und dort fand ich ein Land
Zaubererbruder
Wo jeder Mensch frei war
Bereit jedem andern zu helfen
Zaubererbruder
Wo jedermann zu seinem Wort
Und in Lohn und Brot stand
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Es war alles zu schön
Und die Wahrheit gesagt
Wo bist du gewesen, in all diesen finsteren Jahren
Zaubererbruder
Ich weiß nicht, wie lang haben wir uns schon nicht mehr gesehen
Zaubererbruder
Hast du fremde Länder bereist, Ozeane befahren
Zaubererbruder
Wo scheinbar zum Greifen nah Sterne am Nachthimmel stehen
Zaubererbruder
Es scheint viel zu lang seit wir gleiche Beschwörungen sangen
Zaubererbruder
Und das Zeichen der Bruderschaft uns auf die Stirn aufgemalt
Zaubererbruder
Mit der Stimme uns Wünsche erfüllt und uns Träume gefangen
Zaubererbruder
Die Welt in den Händen und haben mit Worten bezahlt
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Zaubererbruder
Ich blieb und ich wagte kaum aufzusehen unter der Knute
Zaubererbruder
Wir gaben die Kraft und die Jugend für unseren Herren
Zaubererbruder
Auch ich wollte frei sein und hab′ für den Meister geblutet
Zaubererbruder
Dabei wollt' ich mit dir die Erde bereisen so gern
Zaubererbruder
Du hast im Geheimen für manchen den Kopf hingehalten
Zaubererbruder
Wer nicht weiter konnte, fand Hoffnung und Hilfe bei dir
Zaubererbruder
Viel härter ist′s Hand anzulegen statt sie nur zu falten
Zaubererbruder
Wo ich auch hinkam, war's besser und schlechter als hier
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Zaubererbruder
Ich kämpfte bei Tag mit dem Drachen
Und nachts mit Werwölfen
Zaubererbruder
Sah blaue Zyklopen
Und bin mit dem Einhorn gerannt
Zaubererbruder
Ich habe die Nixen geküsst
Sah die Insel der Elfen
Zaubererbruder
Ich reiste ans Ende der Welt
Und dort fand ich ein Land
Zaubererbruder
Wo jeder Mensch frei war
Bereit jedem andern zu helfen
Zaubererbruder
Wo jedermann zu seinem Wort
Und in Lohn und Brot stand
Haben soviel gesehen
Haben Träume gejagt
Mussten viel überstehen
Haben alles gewagt
Haben zuviel geliebt
Und alles genommen
Haben alles gegeben und mehr
Es war alles zu schön
Und die Wahrheit gesagt
Writer(s): Ambre Matthias, Spreng Alexander Frank Lyrics powered by www.musixmatch.com