Weltunter Songtext
von ASP
Weltunter Songtext
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen
Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor!
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch
Komm zu mir!
Sag kein Wort!
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Keine Furcht
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst
Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor!
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm
Komm zu mir!
Sag kein Wort!
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Keine Furcht
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Weltunter
Steig durch das Portal der Augen
Hinter meinen Blick
Nur ein kleines bisschen näher
Und dann gibt es kein Zurück
Lege alles ab, du brauchst nichts
Dort, wo wir hingehen
Lass alles fallen, auch dich
Es tut nicht weh
Du wirst schon sehen
Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor!
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch
Komm zu mir!
Sag kein Wort!
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Keine Furcht
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Blut hat unsren Bund besiegelt
Nun sind wir vermählt
Folge mir, geh mit mir
Bis ans Ende dieser Welt
Und dann noch weiter
Ich nehm deine Hand
Wenn du erlaubst
Lass dich führen, kurze Zeit
Denn es ist näher, als du glaubst
Steige empor!
Winde dich hoch!
Schau übers Land hinab vom dunklen Turm
Beuge dich vor!
Augen nur zu
Spürst du mit schwarzen Schwingen
Kommt der Sturm
Komm zu mir!
Sag kein Wort!
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Keine Furcht
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Komm zu mir!
Weltunter
Sag kein Wort!
Weltunter
Zögre nicht mehr länger!
Dann sind wir noch heute fort
Komm zu mir!
Weltunter
Keine Furcht
Weltunter
Folg dem Lied des Sängers!
Mach das Tor auf und geh durch!
Writer(s): Alexander Frank Spreng Lyrics powered by www.musixmatch.com