Was mich besiegt Songtext
von ASP
Was mich besiegt Songtext
Wenn kalter Wind von Norden weht
Der letzte Sommertag vergeht
Und darauf nurmehr Winter bleiben
Der Frost, was lebt, grausam zermalmt
Wenn meine Flucht kein Ende nimmt
Nicht klar ist, ob die Richtung stimmt
Mich Brände immer weiter treiben
Das letzte Heim zerfällt und qualmt
Mit all dem kann ich existieren, irgendwie
Vielleicht auch nur noch vegetieren, Agonie
Was mich am Ende erst besiegt
Ist, wenn man dich zu fassen kriegt
Dich zu verlieren
Heißt, die Welt gerät und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Heißt, am Punkt sein, an dem schließlich nichts mehr geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Als man mich schlug, die Haut zerschnitt
Ich täglich tausend Qualen litt
Und man mir Schlaf wie Tod verwehrte
Mir jedes Daseinsrecht absprach
Als man mir jede Würde nahm
Mir nur noch Schande ließ, und Scham
Bis sich der Menschlichkeit entbehrte
Man mich auf jede Weise brach
Mit all dem konnt′ ich existieren, irgendwie
Vielleicht auch nur noch vegetieren, Agonie
Was mich am Ende erst besiegte
War, als man dich zu fassen kriegte
Dich zu verlieren
Hieß, die Welt geriet und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Hieß, am Punkt sein, an dem nie mehr etwas geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Gestern war ich, doch mein Heute ist nur eine Schleuse
Zum Morgen, wenn nichts bleibt als ein erstarrtes Fleischgehäuse
Keiner da, der Gräber gräbt und Tränen darauf weint
Den Augenblick bestimmt, der uns letztendlich doch vereint
Dich zu verlieren
Hieß, die Welt geriet und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Hieß, am Punkt sein, an dem nie mehr etwas geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Der letzte Sommertag vergeht
Und darauf nurmehr Winter bleiben
Der Frost, was lebt, grausam zermalmt
Wenn meine Flucht kein Ende nimmt
Nicht klar ist, ob die Richtung stimmt
Mich Brände immer weiter treiben
Das letzte Heim zerfällt und qualmt
Mit all dem kann ich existieren, irgendwie
Vielleicht auch nur noch vegetieren, Agonie
Was mich am Ende erst besiegt
Ist, wenn man dich zu fassen kriegt
Dich zu verlieren
Heißt, die Welt gerät und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Heißt, am Punkt sein, an dem schließlich nichts mehr geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Als man mich schlug, die Haut zerschnitt
Ich täglich tausend Qualen litt
Und man mir Schlaf wie Tod verwehrte
Mir jedes Daseinsrecht absprach
Als man mir jede Würde nahm
Mir nur noch Schande ließ, und Scham
Bis sich der Menschlichkeit entbehrte
Man mich auf jede Weise brach
Mit all dem konnt′ ich existieren, irgendwie
Vielleicht auch nur noch vegetieren, Agonie
Was mich am Ende erst besiegte
War, als man dich zu fassen kriegte
Dich zu verlieren
Hieß, die Welt geriet und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Hieß, am Punkt sein, an dem nie mehr etwas geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Gestern war ich, doch mein Heute ist nur eine Schleuse
Zum Morgen, wenn nichts bleibt als ein erstarrtes Fleischgehäuse
Keiner da, der Gräber gräbt und Tränen darauf weint
Den Augenblick bestimmt, der uns letztendlich doch vereint
Dich zu verlieren
Hieß, die Welt geriet und bleibt auch aus den Fugen
Dich verlieren
Hieß, am Punkt sein, an dem nie mehr etwas geht
Dich zu verlieren
Die Säulen, die zuvor die Wirklichkeiten trugen
Dich verlieren
Allein und Asche der Planet
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com