Schattenfraß Songtext
von ASP
Schattenfraß Songtext
Sogar mein eig′ner Schatten ist ein Fremder
Er wiegt so viel wie ein Gigant aus Blei
Ich zerr' ihn hinterher, durch heiße Länder
Ich trennte ihn gern ab und wäre frei
Uns entfährt vereint ein Röcheln
Er klammert sich an meine Knöchel
Wo ich hingeh, ist er immer auch dabei
Ich wünschte mir, er würd′ des Nachts verschwinden
Doch tanzt er hinter mir und zuckt wie wild
Ich muss ein Feuer, weil ich frier', entzünden
Im Tanz nutzt er mich noch als Strahlenschild
Greif nach mir, so flackernd spastisch
Und wäre es mir nicht zu drastisch
Ich schnitte endlich ab, das schwarze Schattenbild
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Du hörst mir zu und äußerst deine Zweifel
Und glaubst nicht den Bericht von meiner Qual
Mein Schatten ist jedoch ein echter Teufel
Und im Vergleich zu deinem nicht normal
Auf allen meinen Reisen
Sah ich ihn entsetzlich speisen
Und die Schatten and'rer Menschen waren sein Mahl
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Geheftet an die Fersen, wo ich wand′re
Deshalb bleib ich so oft den Menschen fern
Verbring das Schattendasein ohne And′re
Sie wollen ihre Schatten nicht entbehren
Manchmal muss ich ihm nachgeben
Tut mir leid, so ist das eben
Deshalb wird er deinen Schatten gleich verzehren
Er wiegt so viel wie ein Gigant aus Blei
Ich zerr' ihn hinterher, durch heiße Länder
Ich trennte ihn gern ab und wäre frei
Uns entfährt vereint ein Röcheln
Er klammert sich an meine Knöchel
Wo ich hingeh, ist er immer auch dabei
Ich wünschte mir, er würd′ des Nachts verschwinden
Doch tanzt er hinter mir und zuckt wie wild
Ich muss ein Feuer, weil ich frier', entzünden
Im Tanz nutzt er mich noch als Strahlenschild
Greif nach mir, so flackernd spastisch
Und wäre es mir nicht zu drastisch
Ich schnitte endlich ab, das schwarze Schattenbild
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Du hörst mir zu und äußerst deine Zweifel
Und glaubst nicht den Bericht von meiner Qual
Mein Schatten ist jedoch ein echter Teufel
Und im Vergleich zu deinem nicht normal
Auf allen meinen Reisen
Sah ich ihn entsetzlich speisen
Und die Schatten and'rer Menschen waren sein Mahl
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Hungrig, hungrig, hungrig
Welch ein grässliches Gebaren
Denn wo viel Licht ist
Streckt er sich im Übermaß
Hungrig, hungrig, hungrig
Immer muss ich Abstand wahren
Nimm dich in Acht, Tag oder Nacht
Vorm Schattenfraß
Geheftet an die Fersen, wo ich wand′re
Deshalb bleib ich so oft den Menschen fern
Verbring das Schattendasein ohne And′re
Sie wollen ihre Schatten nicht entbehren
Manchmal muss ich ihm nachgeben
Tut mir leid, so ist das eben
Deshalb wird er deinen Schatten gleich verzehren
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com