Per aspera ad aspera Songtext
von ASP
Per aspera ad aspera Songtext
Schwerer wogen mit den Jahrn nicht nur die Ideale.
Ich sträub mich vor dem Abgesang.
Nicht nur besagte Wege rau, besonderes auch die Schale.
Ein dickes Fell fehlte schon so lang.
Ehrlichkeit, die nie am längsten, eher kürzer währte,
Und irgendwann, da siehst du ein:
Am Ende bleiben nur verwandte Seelen Weggefährten,
Doch meistens warst du ganz allein.
Du wolltest Herzblut schenken, aber nicht an die Vampire.
Es halt kein Bitten und kein Pfahl.
Wir waren naive Kinder, und sie waren wilde Tiere,
Wir blieben in der Unterzahl
Nah am Selbstbetrug
Und immer zu n.
Ich frag mich: War es klug?
Ich bin bei weitem nicht gerissen genug.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Der Weg ist nie das Ziel, nur ihn allein hab ich errreicht.
Per aspera ad aspera, und nichts ist jemals leicht.
Man fragt sich, ob man jemals überhaupt dafür bereit war,
Und ob und was man wohl gewinnt.
Doch alles Fragen ist vergebens, es war unvermeidbar.
Am Ende sind wir, wer wir sind.
Nah am Selbstbetrug
Und immer zu n.
Ich frag mich: War es klug?
Ich bin bei weitem nicht gerissen genug.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Der Weg ist nie das Ziel, nur ihn allein hab ich errreicht.
Per aspera ad aspera, und nichts ist jemals leicht.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Die Sterne fest im Blick, war jeder Schritt auch eine Qual,
Per aspera ad aspera, wir hatten niemals eine Wahl.
Ich sträub mich vor dem Abgesang.
Nicht nur besagte Wege rau, besonderes auch die Schale.
Ein dickes Fell fehlte schon so lang.
Ehrlichkeit, die nie am längsten, eher kürzer währte,
Und irgendwann, da siehst du ein:
Am Ende bleiben nur verwandte Seelen Weggefährten,
Doch meistens warst du ganz allein.
Du wolltest Herzblut schenken, aber nicht an die Vampire.
Es halt kein Bitten und kein Pfahl.
Wir waren naive Kinder, und sie waren wilde Tiere,
Wir blieben in der Unterzahl
Nah am Selbstbetrug
Und immer zu n.
Ich frag mich: War es klug?
Ich bin bei weitem nicht gerissen genug.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Der Weg ist nie das Ziel, nur ihn allein hab ich errreicht.
Per aspera ad aspera, und nichts ist jemals leicht.
Man fragt sich, ob man jemals überhaupt dafür bereit war,
Und ob und was man wohl gewinnt.
Doch alles Fragen ist vergebens, es war unvermeidbar.
Am Ende sind wir, wer wir sind.
Nah am Selbstbetrug
Und immer zu n.
Ich frag mich: War es klug?
Ich bin bei weitem nicht gerissen genug.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Der Weg ist nie das Ziel, nur ihn allein hab ich errreicht.
Per aspera ad aspera, und nichts ist jemals leicht.
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Hat den Traum zu leben nichts als Schinderei beschert?
Per aspera ad aspera, per aspera ad aspera.
Und hätt ich es geahnt, ich wäre doch nicht umgekehrt.
Die Sterne fest im Blick, war jeder Schritt auch eine Qual,
Per aspera ad aspera, wir hatten niemals eine Wahl.
Writer(s): alexander frank spreng, lutz demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com