OdeM Songtext
von ASP
OdeM Songtext
Erst kommst du, dann kommst du wieder,
Und danach kommt lange nichts.
Erhell die Nächte, alle Lieder!
Du bist die Quintessenz des Lichts
Und der Gipfel des Verzichts.
Seit Jahren in der heißen Phase,
Doch zum Letzen kommt es nie.
Du versetzt mich in Ekstase.
Ich wüsste liebend gerne, wie!
Du bleibst immer ein Versprechen,
Lieferst tausend gute Gründe.
Das kann kein Verbrechen sein.
Und wenn doch, dann sicher keine Sünde...
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Wenn ich erwache, wenn ich schlafe:
Immer will ich bei dir sein.
Ich bin dein Wolf und sie die Schafe.
Wähle aus, schon wird es dein.
Es hat nichts mit uns gemein.
Stern im Dunkel, ich bin die Erde,
Du bist Flamme, ich nur Staub.
Wir sind eins, sie sind die Herde,
Wir sind ein Lustschrei, sie sind taub.
Du bleibst immer ein Versprechen,
Lieferst tausend gute Gründe.
Das kann kein Verbrechen sein.
Und wenn doch, dann sicher keine Sünde...
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Ich bin so, wie ich war, geblieben.
Du bist mir Medizin und Gift.
Die Dosis find ich untertrieben.
Du bist, was mir ins Schwarze trifft,
Was mich durchdringt
Und mit mir schwingt.
Es ist gewiss ein Fall, auch von Besessenheit,
Was in mir klingt
Und aus mir singt.
Es wird ein tiefer Sturz in die Unsterblichkeit.
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Und danach kommt lange nichts.
Erhell die Nächte, alle Lieder!
Du bist die Quintessenz des Lichts
Und der Gipfel des Verzichts.
Seit Jahren in der heißen Phase,
Doch zum Letzen kommt es nie.
Du versetzt mich in Ekstase.
Ich wüsste liebend gerne, wie!
Du bleibst immer ein Versprechen,
Lieferst tausend gute Gründe.
Das kann kein Verbrechen sein.
Und wenn doch, dann sicher keine Sünde...
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Wenn ich erwache, wenn ich schlafe:
Immer will ich bei dir sein.
Ich bin dein Wolf und sie die Schafe.
Wähle aus, schon wird es dein.
Es hat nichts mit uns gemein.
Stern im Dunkel, ich bin die Erde,
Du bist Flamme, ich nur Staub.
Wir sind eins, sie sind die Herde,
Wir sind ein Lustschrei, sie sind taub.
Du bleibst immer ein Versprechen,
Lieferst tausend gute Gründe.
Das kann kein Verbrechen sein.
Und wenn doch, dann sicher keine Sünde...
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Ich bin so, wie ich war, geblieben.
Du bist mir Medizin und Gift.
Die Dosis find ich untertrieben.
Du bist, was mir ins Schwarze trifft,
Was mich durchdringt
Und mit mir schwingt.
Es ist gewiss ein Fall, auch von Besessenheit,
Was in mir klingt
Und aus mir singt.
Es wird ein tiefer Sturz in die Unsterblichkeit.
Welch ein Rausch!
Was für ein Wahn!
Wir sind grandios und ein fantastisches Gespann!
Was eine Lust!
Was für ein Lauf!
Denn wir vollbringen alles, was sonst keiner kann,
Und hören niemals wieder auf!
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com