Mein Herz Erkennt Dich Immer (Krabat Liederreihe 6) Songtext
von ASP
Mein Herz Erkennt Dich Immer (Krabat Liederreihe 6) Songtext
[Lisa:]
Wo bist du, Geliebter? Ich kann dich nicht sehen
Doch ich spür dich nah bei mir durch das hohe Gras gehn
Wenn die Blumen sich wiegen, jeder Halm sich sanft neigt
Wenn am Morgen der Nebel aus dem Koselbruch steigt
[ASP:]
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang
So schwer war der Krug und so leicht war dein Gang
Deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss
Dessen Strömung ich nicht entkomme, weil ich dir folgen muss
[Lisa:]
Komm zu mir als Rabe, komm zu mir im Wind
Komm zu mir als Wolf, dass vereint wir wieder sind
Komm zu mir im Traum und komm zu mir im Wald
Mein Herz erkennt dich immer und in jeder Gestalt
[ASP:]
Ich eile schon zu dir, steige auf himmelwärts
So stark ist deine Stimme, so laut ruft dein Herz
Doch gib Acht, meine Liebste, die mich hat auserkorn
Denn der Meister darf nichts wissen, sonst bin ich verlorn
[Beide:]
Komm leg dich hin zu mir ins Morgentaugrün
Sieh in meinen Augen die Wolken fortziehn
Und ich wollt wir zögern mit ihr, wohin keiner folgen kann
Wo uns keiner je findet und wir frei sind irgendwann
Und nichts darf uns trennen, nicht Gefahr, die uns droht
Nicht Verrat, kein böser Zauber, nicht der Teufel, nicht der Tod
Wenn dich keiner erkennt, wenn dich niemand mehr sieht
Mein Herz erkennt dich immer, was auch immer geschieht
Wo bist du, Geliebter? Ich kann dich nicht sehen
Doch ich spür dich nah bei mir durch das hohe Gras gehn
Wenn die Blumen sich wiegen, jeder Halm sich sanft neigt
Wenn am Morgen der Nebel aus dem Koselbruch steigt
[ASP:]
Du hast mich verzaubert mit deinem Gesang
So schwer war der Krug und so leicht war dein Gang
Deine Stimme so klar und so stark wie ein Fluss
Dessen Strömung ich nicht entkomme, weil ich dir folgen muss
[Lisa:]
Komm zu mir als Rabe, komm zu mir im Wind
Komm zu mir als Wolf, dass vereint wir wieder sind
Komm zu mir im Traum und komm zu mir im Wald
Mein Herz erkennt dich immer und in jeder Gestalt
[ASP:]
Ich eile schon zu dir, steige auf himmelwärts
So stark ist deine Stimme, so laut ruft dein Herz
Doch gib Acht, meine Liebste, die mich hat auserkorn
Denn der Meister darf nichts wissen, sonst bin ich verlorn
[Beide:]
Komm leg dich hin zu mir ins Morgentaugrün
Sieh in meinen Augen die Wolken fortziehn
Und ich wollt wir zögern mit ihr, wohin keiner folgen kann
Wo uns keiner je findet und wir frei sind irgendwann
Und nichts darf uns trennen, nicht Gefahr, die uns droht
Nicht Verrat, kein böser Zauber, nicht der Teufel, nicht der Tod
Wenn dich keiner erkennt, wenn dich niemand mehr sieht
Mein Herz erkennt dich immer, was auch immer geschieht
Writer(s): Ambre Matthias, Spreng Alexander Frank Lyrics powered by www.musixmatch.com