Die Klippe: Stimmen im Nebel Songtext
von ASP
Die Klippe: Stimmen im Nebel Songtext
Ein hohes Ziel und vielleicht Höhepunkt
Du weißt zu viel, folg einer Eingebung
Krall dich mit all deiner Kraft an dem Felsvorsprung fest
Zoll um Zoll höher, du flehst, dass sie dich nicht verlässt
Du hast es beinah geschafft, doch du bist ausgelaugt
Fühlst du den Abgrund, verstehst du wie er an dir saugt?
Tief unter dir, nicht wo die Möwen sind
Dort explodiert Gischt weit entfernt im Wind
Noch wartest du auf die Wende, du fühlst dich so schwer
Geschüttelt von Krämpfen hängst du zwischen Himmel und Meer
Bekommt dich der Sturm in die Hände, der dich schon umwirbt
Kannst du ihn bekämpfen, damit die Geschichte nicht stirbt?
Auf ein Wort zogst du fort
Deutlich wie des Nordsterns Licht leiteten dich Stimmen
Du wolltest sie verstehen
Und du weißt, wie du heißt, doch ganz sicher bist du nicht
Und gibt es ein Wiedersehen?
Die Zeit wird knapp, wie endlos der Anstieg war
So steil bergab geht es unmittelbar
Nur noch des Grasbüschels Wurzeln, die tragen die Last
Tun dir die Finger auch weh, halt es weiter umfasst
Und ein paar Steine, die purzeln als Vorhut hinab
Schlagen in hungrige See, sinken ins nasse Grab
Was wird geschehen?
Wir halten den Atem an
Du weißt zu viel, folg einer Eingebung
Krall dich mit all deiner Kraft an dem Felsvorsprung fest
Zoll um Zoll höher, du flehst, dass sie dich nicht verlässt
Du hast es beinah geschafft, doch du bist ausgelaugt
Fühlst du den Abgrund, verstehst du wie er an dir saugt?
Tief unter dir, nicht wo die Möwen sind
Dort explodiert Gischt weit entfernt im Wind
Noch wartest du auf die Wende, du fühlst dich so schwer
Geschüttelt von Krämpfen hängst du zwischen Himmel und Meer
Bekommt dich der Sturm in die Hände, der dich schon umwirbt
Kannst du ihn bekämpfen, damit die Geschichte nicht stirbt?
Auf ein Wort zogst du fort
Deutlich wie des Nordsterns Licht leiteten dich Stimmen
Du wolltest sie verstehen
Und du weißt, wie du heißt, doch ganz sicher bist du nicht
Und gibt es ein Wiedersehen?
Die Zeit wird knapp, wie endlos der Anstieg war
So steil bergab geht es unmittelbar
Nur noch des Grasbüschels Wurzeln, die tragen die Last
Tun dir die Finger auch weh, halt es weiter umfasst
Und ein paar Steine, die purzeln als Vorhut hinab
Schlagen in hungrige See, sinken ins nasse Grab
Was wird geschehen?
Wir halten den Atem an
Writer(s): Alexander Frank Spreng, Lutz Demmler Lyrics powered by www.musixmatch.com