Horizonte Songtext
von Asenblut
Horizonte Songtext
Es geht nicht um das Streben nach vollendeter Vollkommenheit
Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht
Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht
Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht
Schiffbruch
So treiben wir dahin
Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief
Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief
Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont
Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund
Sturmflut
So treibt es uns voran
Verzweiflung
Facht das Leben an
Wir nehmen es in die Hand
Trotzen all diesen Gefahren
Brechen den Widerstand
Verdienen uns unsere Narben
So bringen wir den Sturm
Überwinden alle Flauten
Sind standhaft für uns selbst
Und jene die an uns glauben
Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht
Wir halten uns′ren Kurs
Wir halten uns'ren Kurs
Wir nehmen uns in die Hand
Trotzen all diesen Gefahren
Brechen den Widerstand
Verdienen uns unsere Narben
So bringen wir den Sturm
Überwinden alle Flauten
Sind standhaft für uns selbst
Und jene die an uns glauben
Es füllt nur unser Leben, doch bleiben wir dem Tod geweiht
Uferlos treiben wir auf See, kein Land ist hier in Sicht
Der wind greift in die Segelfetzen, doch rettet er uns nicht
Schiffbruch
So treiben wir dahin
Der Großmast ist gebrochen, die Wanten hängen tief
Mit letzter Kraft rudern wir dahin, wo einst das Schicksal rief
Vorbei an Ungeheuern, weit hinter den Horizont
Um zu finden was wir suchten, des Schaffens goldnen Grund
Sturmflut
So treibt es uns voran
Verzweiflung
Facht das Leben an
Wir nehmen es in die Hand
Trotzen all diesen Gefahren
Brechen den Widerstand
Verdienen uns unsere Narben
So bringen wir den Sturm
Überwinden alle Flauten
Sind standhaft für uns selbst
Und jene die an uns glauben
Wolkenloser Himmel oder orkangepeitschte Nacht
Wir halten uns′ren Kurs
Wir halten uns'ren Kurs
Wir nehmen uns in die Hand
Trotzen all diesen Gefahren
Brechen den Widerstand
Verdienen uns unsere Narben
So bringen wir den Sturm
Überwinden alle Flauten
Sind standhaft für uns selbst
Und jene die an uns glauben
Writer(s): Mate Balogh, Dirk Grove, Tim Schmidt Lyrics powered by www.musixmatch.com