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Dschiribim-Dschiribam Songtext
von Arik Brauer

Dschiribim-Dschiribam Songtext

Dschiribim – Dschiribam

Gesprochen:
Man nemmt on altes Zemmerl (Liedchen) – ein paar uralte jiddische Witz′ -
Was kommt heraus?
A neues Liedl!

Der Rabbi steht am Fenster, einen Jux will er sich machen.
Er sagt: "Da unten tanzt der Fisch, geh' hin und du wirst lachen!"
Ich schrei′: "Ein Wunder!" Alle Leut' rennen in die Gass'n,
Da springt der Rabbi hintendrein - man will doch nix verpass′n!
Dschiribim...


Am Zoll fragt mich der Grenzer: "Was ist drin in dieser Tasche?"
Geweihtes Wasser vom Wunderrabbi, nur a ganz a kleine Flasche.
Der Grenzer macht den Stöpsel auf, schluckt a Schlückerl runter.
Das Wasser schmeckt nach Slibovitz – schon wieder so a Wunder!
Dschiribim...

Ich frag′, wo nimmt man Weisheit her? Der Rabbi sagt, da muß man
Heringsschwänze essen, er verkauft mir gern ein Dutzend.
Ich kauf' die Schwänz′, ich eß' sie auf und dann tu′ ich bemerken:
Das war kein schlechtes G'schäft für′n Rabbi – das Mittel tut schon wirken!
Dschiribim...

Rabbi, sag' ich, dein Profil ist doch von Gott verlassen,
Besser steck' zum fenster ′raus den Hintern statt der Nasen.
Das woll′n wir gleich versuchen, meint der Rabbi, ziemlich sauer.
Er tut es und was sag'n die Leut′?
"An guten Tag, Herr Brauer!"
Dschiribim...

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