Ein höfliches Ende Songtext
von André Heller
Ein höfliches Ende Songtext
Wer bin ich eigentlich?
Meines Jüdischen Vaters Europäisches Kind,
Dessen Exil die Buchstaben sind
Oder bin ich an Eurem Spiegel aus Wien
Zurzeit an die Nutzlosigkeit verlieh′n
Bin ich einer, der Lieder singt
Oder bin ich ein Lied, das sich selber bringt
Der Fluss fließt, das ist sein Geschäft,
Ich schwöre, ich habe nie mit der Meute gekläfft.
Wer bin ich eigentlich?
Aus meinem Leben wächst langsam mein Tod
Ich teile mit ihm den Wein und das Brot
Wach hat die Schlaflosigkeit mich gemacht
Oft hab ich zuletzt und als Erster gelacht.
Bin ich einer, der Lieder singt
Oder bin ich ein Lied, das sich selber bringt
Der Fluss fließt, das ist sein Geschäft,
Ich schwöre, ich habe nie mit der Meute gekläfft.
Meines Jüdischen Vaters Europäisches Kind,
Dessen Exil die Buchstaben sind
Oder bin ich an Eurem Spiegel aus Wien
Zurzeit an die Nutzlosigkeit verlieh′n
Bin ich einer, der Lieder singt
Oder bin ich ein Lied, das sich selber bringt
Der Fluss fließt, das ist sein Geschäft,
Ich schwöre, ich habe nie mit der Meute gekläfft.
Wer bin ich eigentlich?
Aus meinem Leben wächst langsam mein Tod
Ich teile mit ihm den Wein und das Brot
Wach hat die Schlaflosigkeit mich gemacht
Oft hab ich zuletzt und als Erster gelacht.
Bin ich einer, der Lieder singt
Oder bin ich ein Lied, das sich selber bringt
Der Fluss fließt, das ist sein Geschäft,
Ich schwöre, ich habe nie mit der Meute gekläfft.
Writer(s): Andre Heller, Manuel Rigoni, Richard Schoenherz Lyrics powered by www.musixmatch.com