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An der Wand entlang Songtext
von Alpenrebellen

An der Wand entlang Songtext

Ach, das war doch wieder
Eine schöne Nacht,
Wir hab′n ganz gemütlich
A Fässchen leer gemacht.
Arm in Arm mit Freunden
Geh' i munter heim.
Am Gartentor stell′n sie mich ab,
Den Rest schaff' i allein.

Und dann nehm i wieder brav
Meine Schuhe in die Hand,
Schleich mi' leise an der Wand entlang.
Und dann steh′ i wieder brav
An der Schlafzimmertür,
Da träumst du, mei′ kloanes Engerl,
Und du träumst bestimmt von mir.


I sitz' hellwach im Bett herum,
Das hab′ i gar nit gern',
Die Freunde singen′s Kufsteinlied,
I kann sie deutlich hör'n.
Sie schütten sich das Bier hinein
Und i verdurste hier
Und du, du schläfst ja sowieso
Und hast ja nichts von mir.

Und dann nehm i wieder brav
Meine Schuhe in die Hand,
Schleich mi′ leise an der Wand entlang.
Und dann steh' i wieder brav
Vor der Wirtshaustür
Und dahoam schläfst du, mei' Engerl,
Und du träumst bestimmt von mir.

Auch das zweite Fässchen
Haben wir geschafft,
D′rum werd i jetzt ein zweites Mal
Zum Gartentor gebracht.
I sing′ auch nur noch halb so laut,
Denn ich, ich will nicht stören.
I fall' jetzt bei der Haustür rein
Doch das ist kaum zu hör′n.

Und dann nehm i wieder brav ...

La, la, la ...

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