Trümmer/Aetas cineris Songtext
von Agrypnie
Trümmer/Aetas cineris Songtext
Der Nebel lichtet sich
Die Welt liegt brach in Trümmern
Der Kollaps folgt dem letzten Herzschlag
Stunde Null bricht an
Knirschend schreite ich durch Scherben
Die Faust umschliesst geschwärztes Glas
Schwer fliest Schmerz durch meine Venen
Der Boden färbt sich rot
Verbranntes Leben lässt mich würgen
Doch nichts als Asche kommt hervor
Ich lausche gebannt in die Totenstille
Doch mein letzter Ruf bleibt ungehört
... bleibt ungehört
Keine Schwingen des Phönix beim Blick hoch zum Himmel
Niemand verbleibt um am Mahnmal zu trauer
Das letzte Kapitel der Menschheit geschlossen
Asche zu Asche und Staub zu Staub
Verbranntes Leben lässt mich würgen
Doch nichts als Asche kommt hervor
Agonie durchbricht die Totenstille
Doch mein letzter Schrei bleibt ungehört
... bleibt ungehört
Die Welt liegt brach in Trümmern
Der Kollaps folgt dem letzten Herzschlag
Stunde Null bricht an
Knirschend schreite ich durch Scherben
Die Faust umschliesst geschwärztes Glas
Schwer fliest Schmerz durch meine Venen
Der Boden färbt sich rot
Verbranntes Leben lässt mich würgen
Doch nichts als Asche kommt hervor
Ich lausche gebannt in die Totenstille
Doch mein letzter Ruf bleibt ungehört
... bleibt ungehört
Keine Schwingen des Phönix beim Blick hoch zum Himmel
Niemand verbleibt um am Mahnmal zu trauer
Das letzte Kapitel der Menschheit geschlossen
Asche zu Asche und Staub zu Staub
Verbranntes Leben lässt mich würgen
Doch nichts als Asche kommt hervor
Agonie durchbricht die Totenstille
Doch mein letzter Schrei bleibt ungehört
... bleibt ungehört
Writer(s): Torsten Hirsch Lyrics powered by www.musixmatch.com