Die Waisen des Daidalos Songtext
von Agrypnie
Die Waisen des Daidalos Songtext
Jeder Nachhall von klaren Gedanken stirbt an nackten Mauern
Und jeder vierte Atemzug ist leer und ohne Kraft
Vielleicht soll die Endlosigkeit der Mauern dich bewahren
Vor einer tiefen Wunde die im Leben draußen klafft
Jede Nacht der gleiche Irrweg durch die Windungen des Hirns
Und jeder dritte Atemzug scheint blutleer zu vergeh′n
Vielleicht ist jeder neue Weg die Blindheit die es braucht
Das Stolpern durch die Ausweglosigkeit zu überseh'n
Jeder Pfad in diesen Mauern ist ein Pfad wie der zuvor
Und jeder zweite Atemzug nur noch ein schwaches Zittern
Vielleicht sind die Gerippe der Verirrten in den Gängen
Alles Leichen deines Selbst die hier seit Jahren schon verwittern
Denn all die Furchen im Gestein dort im Staub zu deinen Füßen
Sind die Spuren deiner Suche, die dich jeden Morgen grüßen
Nichts als Suche, nichts als Trug - Atemzug um Atemzug
Und jeder vierte Atemzug ist leer und ohne Kraft
Vielleicht soll die Endlosigkeit der Mauern dich bewahren
Vor einer tiefen Wunde die im Leben draußen klafft
Jede Nacht der gleiche Irrweg durch die Windungen des Hirns
Und jeder dritte Atemzug scheint blutleer zu vergeh′n
Vielleicht ist jeder neue Weg die Blindheit die es braucht
Das Stolpern durch die Ausweglosigkeit zu überseh'n
Jeder Pfad in diesen Mauern ist ein Pfad wie der zuvor
Und jeder zweite Atemzug nur noch ein schwaches Zittern
Vielleicht sind die Gerippe der Verirrten in den Gängen
Alles Leichen deines Selbst die hier seit Jahren schon verwittern
Denn all die Furchen im Gestein dort im Staub zu deinen Füßen
Sind die Spuren deiner Suche, die dich jeden Morgen grüßen
Nichts als Suche, nichts als Trug - Atemzug um Atemzug
Writer(s): Torsten Hirsch Lyrics powered by www.musixmatch.com