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Nachtexpress Songtext
von Achim Reichel

Nachtexpress Songtext

Ein Zug fährt ab, ein Mann springt auf
Die Stadt fliegt rasch vorbei in′s Dunkel
Er hat es eben noch geschafft
Und sieht im Tal die Lichter funkeln
Der Mann nimmt Platz im Speisewagen
Beim ersten Gang streift ihn ein Hauch
Eine Lady fragt, ist hier noch frei
Und ihre Augen sagen, ich bin es auch
Nachtexpress
Auf dem Weg durch Zeit und Raum
Auch Agenten und Spione brauchen nachts einen Traum
Sie trinken Sekt, sie trinken Wein
Und schlürfen kühlen Austernsaft
Die Lady blickt geheimnisvoll
Und manchmal raschelt ihr Kleid aus Taft
Nachtexpress
Auf dem Weg durch Zeit und Raum
Auch Agenten und Spione brauchen nachts einen Traum
Agenten leben nicht von Liebe
Die Lady reicht ihm lächelnd ihre Hand
Der Mann gibt ihr schweigend einen Ring
Nach diesem Ring sucht jedes Land
Nachtexpress
Auf dem Weg durch Zeit und Raum
Auch Agenten und Spione brauchen nachts einen Traum
Die Grenzstation, der Zug steht still
Im Dämmerlicht steigt die Lady aus
Der Mann sieht sie in die Falle geh'n
Halt aus Cherie, ich hol′ dich raus
Nachtexpress
Auf dem Weg durch Zeit und Raum
Auch Agenten und Spione brauchen nachts einen Traum
Nachtexpress
Auf dem Weg durch Zeit und Raum
Auch Agenten und Spione brauchen nachts einen Traum

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