Johann König Songtexte
Die blinde Taube, die auch noch schlecht roch
Berlin, Charité
Tanzen mit Pflanzen
Die fleischfressende Pflanze / Verabschiedung
Beim Dentisten
Geboren am 21. Juni 1972
Eskaliert (Live)
Missversteht mich nicht falsch! (Live)
- Intro / Ansager
- Worum geht's? Gestammelte Werke
- Wie ging's los? Johanns Erste Gehversuche
- Lyrischer Tierzyklus
- Lyrischer Liebeszyklus
- Liebe, Tod und Teufel-Zyklus
- Aufregung und Langeweile
- Psychohistorische Betrachtungen aus der Sicht eines Betroffenen
- Witzig, witzig
- Buchumtausch ohne Buch
- Das Pferd ist verkehrt
- Urlaubsstreich auf Norderney
- zur Pause
- Schicksal
- Vom Hund
- Unfertigedichte
- Charité
- Unterschiede
- Fragen oder Wünsche
- Besinnlichkeit
- Ernährungsberater bei Familie Moppel
- Die fleischfressende Pflanze / Verabschiedung
Mehr Songtexte
- Quotenlogik
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- ComedyComedyComedy
- Narzisst und Narzissen
- Nachwort
- Bärlauch
- Im ersten Jahr
- Schweigen
- Beim Dentisten
- In einer Kölner Kneipe
- Das gleiche Schicksal
- Das Mike Tyson-Lied
- Eheprobleme in der Antarktis
- Aufmerksamkeit erregen, aber mit Humor
- Der Dialog mit mir selbst
- Fürs neue Jahr nur schlechte Vorsätze haben
- Kuli-Umtausch
- Kommunikation
- Tätowierungen selbst gemacht
- Baden
- Schmusekatze
- Wie man mit viel Aufwand Wasserläufer ärgern kann
- In meinem Herzen ist Sonnenschein
- Kreislauf
- Der Trend-König, Teil I
- Gott sieht fern
- Wieso man jeden Kassenbon niemals wegschmeißen sollte
- Der traurigste Geburtstag aller Zeiten
- Stehen
- Beim Italiener alles extra falsch aussprechen
- 24-Stunden-Protokoll eines Event-Entertainers
- Tanzen mit Pflanzen
- Meppen
- Dialog zwischen Vater und Sohn
- Worüber sich Mike Tyson und van Gogh unterhalten könnten, warum man Spatzen auch mal wie Fliegen behandeln darf unf wieso es in London vor Anglizismen nur so wimmelt
- Was sich mit Hilfe geschmeidiger Phantasie bei dem Anblick einer Zimmerpflanze entwickeln kann, wann das Olfaktorische über Leben und Tod entscheidet
- Glück gehabt
- Wie der is(s)t
- Die Hümmel
- Gute Nacht
- Berlin, Charité
- Total verrückte Wortverdrehungen
- Verwandtenbesuch
- Aus purer Verzweiflung nach Berlin ziehen
- Mit der Freundin nur in Fußballer-Zitaten kommunizieren
- Im vierzehnten Jahr
- Alles nicht so meinen, wie man es sagt
- Mein Gott bin ich kapott. Ein Romananfang
- Die Katze
- Supermarkt
- Mechanische Liebe
- Café, Cola, Spatzenhirne
- Inseln
- Auf Boygroupkonzerten legal die Stimmung versauen
- Immer ein Kind ungetauft lassen
- Schönheitsoperationen für Tiere
- Es atmet mich
- Im dritten Jahr
- Einfallslos
- Vorwort
- Weshalb man Langeweile am stärksten dann vermist, wenn ein Kind geschlüpft ist, das anschließend auch noch bei einem einzieht
- Wie man sich selbst mit einer gelungenen Mischung aus Vergesslichkeit und Trägheit das Leben retten kann und warum am Ende die Katze alles abbekommt
- Prinzipal-Saal
- Bis der Arzt kommt
- Im zweiten Jahr
- Hutzelmännchen oder Fernsehen ist ungesund
- Deutsche Anglizisten
- Wenn man nicht alles selber macht, dann macht es keiner
- Nichtstun
- Logbuch im Web
- Als Tischgedicht ein Fischgericht
- Zugfahrt
- Was blöd ist
- Aufgestanden
- Das Pferd isst verkehrt
- Dreier-Dialog im Zug