Shatter deutsche Übersetzung
von Triptykon
Shatter Lyrics Übersetzung
am Ende meiner Kraft
Ich möchte nicht fühlen, ich möchte nicht sehen
Ich möchte nicht lieben, ich möchte nicht leben
Ich wünsche mir nicht, in der Schönheit Deiner Augen zu versinken
Ich wünsche mir nicht, an die Wärme Deiner Umarmung erinnert zu werden
Ich wünsche mir nicht, auf Deinem Todesaltar zu bluten
Ich wünsche mir nicht, zwischen den Blüten der Schande zu vergehen
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Meine Liebe ein Opfer in Deinem Tempel der Missachtung
Warum hast Du mich in ein bodenloses Grube aus Schmerz geworfen?
(umgekehrt gelesen:)
Ich möchte leben, ich möchte lieben, ich möchte sehen, ich möchte spüren
Spüren ist leiden, spüren ist Ablehnung
Spüren ist Verzweiflung, Spüren ist sterben
Die Luft schmilzt, wenn sie in meine geschundenen Lungen dringt
Dunkelheit umgibt meinen Geist, während Blut Deine Haut färbt
Mein Herz gespickt mit Dornen aus Worten, die nun falsch zu sein scheinen
Ich ergebe mich der Dunkelheit der Qual tief in mir
(umgekehrt gelesen:)
Ich möchte leben, ich möchte lieben,
ich möchte sehen, ich möchte spüren
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Meine Liebe ein Opfer in Deinem Tempel der Missachtung
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Ich möchte nicht fühlen, ich möchte nicht sehen
Ich möchte nicht lieben, ich möchte nicht leben
Ich wünsche mir nicht, in der Schönheit Deiner Augen zu versinken
Ich wünsche mir nicht, an die Wärme Deiner Umarmung erinnert zu werden
Ich wünsche mir nicht, auf Deinem Todesaltar zu bluten
Ich wünsche mir nicht, zwischen den Blüten der Schande zu vergehen
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Meine Liebe ein Opfer in Deinem Tempel der Missachtung
Warum hast Du mich in ein bodenloses Grube aus Schmerz geworfen?
(umgekehrt gelesen:)
Ich möchte leben, ich möchte lieben, ich möchte sehen, ich möchte spüren
Spüren ist leiden, spüren ist Ablehnung
Spüren ist Verzweiflung, Spüren ist sterben
Die Luft schmilzt, wenn sie in meine geschundenen Lungen dringt
Dunkelheit umgibt meinen Geist, während Blut Deine Haut färbt
Mein Herz gespickt mit Dornen aus Worten, die nun falsch zu sein scheinen
Ich ergebe mich der Dunkelheit der Qual tief in mir
(umgekehrt gelesen:)
Ich möchte leben, ich möchte lieben,
ich möchte sehen, ich möchte spüren
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Meine Liebe ein Opfer in Deinem Tempel der Missachtung
Warum hast Du mich in einen bodenlosen Abgrund aus Schmerz geworfen?
Writer(s): Marc Andrew Roberge, Gregg Steven Wattenberg Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Doro (codimag) am 20. Juli 2015, 9:04