God Rest'Ye Merry, Gentlemen deutsche Übersetzung
von The Modern Jazz Quartet
God Rest'Ye Merry, Gentlemen Lyrics Übersetzung
Gott schütze euch, ihr Menschen
1. Gott schütze euch, ihr Menschen, seid allerwegen froh, Erinnert euch an Jesus, das kleine Kind im Stroh. Er trägt uns auch in Dunkelheit, in Trauer und im Leid.
Vertraut ihm, wo immer ihr auch seid, immer auch seid. Vertraut ihm, wo immer ihr seid.
2. In Bethlehem, in Israel, in einem alten Stall,
Ein Leuchten drang durch Finsternis, dass Freude laut erschall.
Ein Kindlein kam auf Erden, es war nun an der Zeit.
Willkommen! Sind wir denn schon bereit? Sind wir bereit? Willkommen, sind wir schon bereit?
3. Gott sandte seine Engel aus zu künden große Freud‘
Zu allererst den Hirten und nicht den reichen Leut‘.
Er schickte uns sein Liebstes hinein in unsre Welt,
So dass Liebe die Herzen erhellt, in aller Welt. So dass Liebe die Herzen erhellt.
4. Die Hirten auf dem weiten Feld in sternenloser Nacht‘
Sind von dem hellen Lichterglanz der Engel aufgewacht. Sie eilten hin nach Bethlehem, zu suchen dieses Kind Und fanden‘s bei Esel und Rind, Esel und Rind,
es lag zwischen Esel und Rind.
5. Die Krippe war die Lagerstatt, gepolstert voller Stroh,
Maria saß daneben und war von Herzen froh.
Sie wärmt ihr Kind mit Tüchern und singt ein Wiegenlied.
Sie dankt Gott, was immer auch geschieht, immer geschieht,
sie dankt Gott, was immer geschieht.
6. Gott ist zu uns gekommen, in unsre Welt hinein. Er strahlt in unsre Menschlichkeit als liebevoller Schein.
Geschwisterlich zu leben nicht nur zur Weihnachtszeit
Ist der Wunsch, zu dem er uns geleit, auch noch im Streit. Ist sein Wunsch für uns Menschen heut.
1. Gott schütze euch, ihr Menschen, seid allerwegen froh, Erinnert euch an Jesus, das kleine Kind im Stroh. Er trägt uns auch in Dunkelheit, in Trauer und im Leid.
Vertraut ihm, wo immer ihr auch seid, immer auch seid. Vertraut ihm, wo immer ihr seid.
2. In Bethlehem, in Israel, in einem alten Stall,
Ein Leuchten drang durch Finsternis, dass Freude laut erschall.
Ein Kindlein kam auf Erden, es war nun an der Zeit.
Willkommen! Sind wir denn schon bereit? Sind wir bereit? Willkommen, sind wir schon bereit?
3. Gott sandte seine Engel aus zu künden große Freud‘
Zu allererst den Hirten und nicht den reichen Leut‘.
Er schickte uns sein Liebstes hinein in unsre Welt,
So dass Liebe die Herzen erhellt, in aller Welt. So dass Liebe die Herzen erhellt.
4. Die Hirten auf dem weiten Feld in sternenloser Nacht‘
Sind von dem hellen Lichterglanz der Engel aufgewacht. Sie eilten hin nach Bethlehem, zu suchen dieses Kind Und fanden‘s bei Esel und Rind, Esel und Rind,
es lag zwischen Esel und Rind.
5. Die Krippe war die Lagerstatt, gepolstert voller Stroh,
Maria saß daneben und war von Herzen froh.
Sie wärmt ihr Kind mit Tüchern und singt ein Wiegenlied.
Sie dankt Gott, was immer auch geschieht, immer geschieht,
sie dankt Gott, was immer geschieht.
6. Gott ist zu uns gekommen, in unsre Welt hinein. Er strahlt in unsre Menschlichkeit als liebevoller Schein.
Geschwisterlich zu leben nicht nur zur Weihnachtszeit
Ist der Wunsch, zu dem er uns geleit, auch noch im Streit. Ist sein Wunsch für uns Menschen heut.
zuletzt bearbeitet von Frank (Frank_S-G) am 2. Januar 2021, 22:07