On Se Fout De Nous deutsche Übersetzung
von Shy’m
On Se Fout De Nous Lyrics Übersetzung
Shy'm - Uns ist alles scheissegal
Und es vergehen, vergehen, vergehen, vergehen, vergehen die Tage
Und nichts, rein gar nichts ändert sich in der Tretmühle
Immer die selben Bilder ziehen vorbei
Immer die selben Sprüche gibt man von sich
Und immer der selbe Film, den man schon 100 Mal zurückgespult hat
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht blöd sein
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Und es vergehen, vergehen, vergehen, vergehen, vergehen die Tage
Wie eine ferne Erinnerung an das letzte Mal, wo wir uns anmachten
Wir verausgaben uns noch mehr dabei, Antworten zu finden
Aber wir wissen nicht einmal mehr die Fragen
Man müsste tief in den Trümmern danach wühlen
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht so blöd sein
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Lasst uns exzessiv frei sein, intensiv verrückt sein
Ja, exzessiv frei und intensiv verrückt
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht so blöd sein
Und es vergehen, vergehen, vergehen, vergehen, vergehen die Tage
Und nichts, rein gar nichts ändert sich in der Tretmühle
Immer die selben Bilder ziehen vorbei
Immer die selben Sprüche gibt man von sich
Und immer der selbe Film, den man schon 100 Mal zurückgespult hat
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht blöd sein
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Und es vergehen, vergehen, vergehen, vergehen, vergehen die Tage
Wie eine ferne Erinnerung an das letzte Mal, wo wir uns anmachten
Wir verausgaben uns noch mehr dabei, Antworten zu finden
Aber wir wissen nicht einmal mehr die Fragen
Man müsste tief in den Trümmern danach wühlen
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht so blöd sein
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Lasst uns exzessiv frei sein, intensiv verrückt sein
Ja, exzessiv frei und intensiv verrückt
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Guten Tag, Guten Abend, Liebling" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Weil man sich nichts mehr außer "Hallo, Liebling, wie geht's?" zu sagen hat
Weil einem alles egal ist
Weil uns alles, was uns angeht, scheißegal ist
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man verausgabt sich und man greift sich an
Und man bleibt stecken und man entfernt sich
Und man krallt sich fest und man hält sich verbissen
Und man macht sich kaputt und man verpfuscht alles
Und man zerstört sich und man tritt auf der Stelle
Lasst uns nicht so blöd sein
Writer(s): Cyril Kamar, Thierry Franck Leteurtre Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Werner (Woerni) am 4. Juni 2024, 16:56