Move Pen Move deutsche Übersetzung
von Shane Koyczan
Move Pen Move Lyrics Übersetzung
Tod, sei nicht stolz, auch wenn dich manche dich den gefürchteten Großen nannten, das bist du nicht.
Denn jene werden dich stürzen.
Sterbe nicht, armer Tod, du kannst mich jetzt noch nicht töten.
Du bist der Sklave von Schicksal, Gelegenheit, Königen und verzweifelten Männern.
Und du bist Gift, Krieg und ewige Krankheit,
Und Mohn oder Glücksbringer lassen uns ruhig schlafen.
Und das besser als dein Rauch; warum bist du also stolz?
Nach einem kurzen Schlaf, sind wir auf ewig wach.
Und Tod soll nicht mehr sein; Tod, du sollst sterben.
"Bleib."
Das ist was Mütter zu ihren Söhnen und Töchtern sagen, wenn sie gehen. Sie sagen, "Bleib."
Meine Mutter sagte: "Geh."
Also war ich nicht da, als sie aus ihrem Rollstuhl fiel, so frustriert, dass sie ihre Beine mit einem Messer amputierte oder es zumindest versuchte.
Das Leben floss aus ihr heraus auf den Fliesenboden wie Rosen im Schnee.
Unsere Beziehung war ein Musikstück aus Worten wie: "Ich muss los."
Also gingen wir.
Und schickten Postkarten mit Grüßen von den Orten an den wir waren und den Geschichten die wir erlebten, so war es zwischen dir und mir; warum auf Wiedersehen sagen, wenn wir immer noch schreiben konnten.
Doch dann nahm es dir die Hände.
Wir hätten unsere Abschiede üben sollen, denn dann kamen die Augen.
Und ich war Irgendwo in Nirgendwo, während ich die Sonne über einem Stoppschild aufgehen sah, welchen in der Mitte einer Straße voller Kurven stand, die alles nur noch schlimmer machten.
Ich rannte nach Hause, denn ich musste Krankenpfleger spielen,
musste herausfinden, welches Medikament gegen welchen Schmerz hilft,
welcher Teil deines Gehirns als Boxsack nützte, während dein Körper ein ewiges Start/Stoppspiel auf einem leeren Spielplatz wurde.
Ich endete in einem Fundbüro, denn ich suchte deine Gliedmassen und konnte dich doch nicht befreien.
Also saßen wir einfach da.
Unsere Köpfe geneigt, wie Blumen in den ersten Morgenstunden, während das Licht langsam den Raum erfüllte wie eine Warnung, dass Zeit schiedet und du mit ihr,
jeden Tag ein wenig mehr.
Und alles was ich sagen kann ist: ""Wenn ich könnte, würde ich dir einen Ausweg schreiben, doch meine Gabe ist nutzlos." und du sagtest: "Nein,
schreibe mir ein Gedicht, das mich glücklich macht."
Also schreibe ich.
Schreib, Stift schreib,
erschaffe mir ein Schlafzimmer in dem Heilung mit Krebs schläft.... Doch Mutter zeigt nur auf eine Flasche voller Antworten und sagt: "Hilf mir zu gehen."
Und in dem Moment weiß ich, wie sich ein Klavier fühlen muss, wenn es die brennenden Notenblätter im Kamin beobachtet,
während Rauch das Ende eines Stückes anzeigt, von dem ich dachte, es dauere zu lange zu lernen. Nun sitze ich da und sehe dir zu, während du ein Lied verbrennst, welches ich nie spielen durfte, um die Melodie dessen zu hören, was du wir sagen wolltest.
Ich zähle die Tabletten nur um zu wissen, ob ich es schaffe.
Ich komme nicht mal bis zur Hälfte, bevor ich wieder zu deinem Sohn werde und sage:
"Bleib."
Ich könnte mein Herz an deine Ohren anschießen, und meine Tränen wären deine Schmerzmittel, denn vielleicht ist es einfacher dich einschlafen zu lassen,
als Abschied zu nehmen.
Also halte ich den Atem an.
Denn im Wettlauf gegen den Tod wird "Warum?" zu
"Wann?".
Wie viel Zeit haben wir noch, denn wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, dann...
Schreib, Stift schreib, erschaffe mir einen Berg, denn
Grabsteine sind nicht groß genug.
Meine Mutter sagt : "Hör auf., schreib mir ein Gedicht, das mich glücklich macht."
Also schreibe ich:
"Bleib."
Sie lächelt und sagt: "Ich muss los."
Ich weiß.
Auf Wiedersehen.
Denn jene werden dich stürzen.
Sterbe nicht, armer Tod, du kannst mich jetzt noch nicht töten.
Du bist der Sklave von Schicksal, Gelegenheit, Königen und verzweifelten Männern.
Und du bist Gift, Krieg und ewige Krankheit,
Und Mohn oder Glücksbringer lassen uns ruhig schlafen.
Und das besser als dein Rauch; warum bist du also stolz?
Nach einem kurzen Schlaf, sind wir auf ewig wach.
Und Tod soll nicht mehr sein; Tod, du sollst sterben.
"Bleib."
Das ist was Mütter zu ihren Söhnen und Töchtern sagen, wenn sie gehen. Sie sagen, "Bleib."
Meine Mutter sagte: "Geh."
Also war ich nicht da, als sie aus ihrem Rollstuhl fiel, so frustriert, dass sie ihre Beine mit einem Messer amputierte oder es zumindest versuchte.
Das Leben floss aus ihr heraus auf den Fliesenboden wie Rosen im Schnee.
Unsere Beziehung war ein Musikstück aus Worten wie: "Ich muss los."
Also gingen wir.
Und schickten Postkarten mit Grüßen von den Orten an den wir waren und den Geschichten die wir erlebten, so war es zwischen dir und mir; warum auf Wiedersehen sagen, wenn wir immer noch schreiben konnten.
Doch dann nahm es dir die Hände.
Wir hätten unsere Abschiede üben sollen, denn dann kamen die Augen.
Und ich war Irgendwo in Nirgendwo, während ich die Sonne über einem Stoppschild aufgehen sah, welchen in der Mitte einer Straße voller Kurven stand, die alles nur noch schlimmer machten.
Ich rannte nach Hause, denn ich musste Krankenpfleger spielen,
musste herausfinden, welches Medikament gegen welchen Schmerz hilft,
welcher Teil deines Gehirns als Boxsack nützte, während dein Körper ein ewiges Start/Stoppspiel auf einem leeren Spielplatz wurde.
Ich endete in einem Fundbüro, denn ich suchte deine Gliedmassen und konnte dich doch nicht befreien.
Also saßen wir einfach da.
Unsere Köpfe geneigt, wie Blumen in den ersten Morgenstunden, während das Licht langsam den Raum erfüllte wie eine Warnung, dass Zeit schiedet und du mit ihr,
jeden Tag ein wenig mehr.
Und alles was ich sagen kann ist: ""Wenn ich könnte, würde ich dir einen Ausweg schreiben, doch meine Gabe ist nutzlos." und du sagtest: "Nein,
schreibe mir ein Gedicht, das mich glücklich macht."
Also schreibe ich.
Schreib, Stift schreib,
erschaffe mir ein Schlafzimmer in dem Heilung mit Krebs schläft.... Doch Mutter zeigt nur auf eine Flasche voller Antworten und sagt: "Hilf mir zu gehen."
Und in dem Moment weiß ich, wie sich ein Klavier fühlen muss, wenn es die brennenden Notenblätter im Kamin beobachtet,
während Rauch das Ende eines Stückes anzeigt, von dem ich dachte, es dauere zu lange zu lernen. Nun sitze ich da und sehe dir zu, während du ein Lied verbrennst, welches ich nie spielen durfte, um die Melodie dessen zu hören, was du wir sagen wolltest.
Ich zähle die Tabletten nur um zu wissen, ob ich es schaffe.
Ich komme nicht mal bis zur Hälfte, bevor ich wieder zu deinem Sohn werde und sage:
"Bleib."
Ich könnte mein Herz an deine Ohren anschießen, und meine Tränen wären deine Schmerzmittel, denn vielleicht ist es einfacher dich einschlafen zu lassen,
als Abschied zu nehmen.
Also halte ich den Atem an.
Denn im Wettlauf gegen den Tod wird "Warum?" zu
"Wann?".
Wie viel Zeit haben wir noch, denn wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, dann...
Schreib, Stift schreib, erschaffe mir einen Berg, denn
Grabsteine sind nicht groß genug.
Meine Mutter sagt : "Hör auf., schreib mir ein Gedicht, das mich glücklich macht."
Also schreibe ich:
"Bleib."
Sie lächelt und sagt: "Ich muss los."
Ich weiß.
Auf Wiedersehen.
zuletzt bearbeitet von Geheim (Grinsekaetzchen) am 23. Juni 2017, 14:13