… daß ich es kann deutsche Übersetzung
von Sebastian Krämer
… daß ich es kann Lyrics Übersetzung
Wenn ich einsteig' Ecke Dudenkatzbach in den Hundertvierer,
Mit 'nem Unschuldsblick wie andere ÖPNV-Verlierer
Und die untersetzte Busfahrerin sich nach vorne beugt
Weil dieser Fahrschein kaum zu sehen ist den der junge Mann ihr zeigt.
Also so, vor allen Leuten, ZACK, in ihrem eigenen Bus
erwähnter Busfahrerin schnell so einen Hundeschlabberkuss
Mit der Zunge einmal quer über ihr Doppelkinn zu schlecken;
Das muss man sich erstmal trauen und wahrscheinlich wird's nicht schmecken;
Aber manchmal denk' ich daran,
dass ich es kann.
~La la laa laaa lalaaaaaaa~ (x4)
Hundert Zettel mit der Aufschrift: "Wegen Pleite abzugeben"
An die Seitenfenster lauter schnieker Limousinen kleben.
VW: Siebenhundert Euro und zum Schluss die Festnetznummer
Meines alten Mathelehrers "Mumbach", auch genannt "der Hummer"
Als Kontakt nicht nur für jene, die am Kauf sehr interessiert sind,
Nein, auch für die Wagenhalter die entsprechend irritiert sind.
Manchmal selbst die Nummer wählen und falls ich durchkomm' hektisch lachen;
Das ist erstens streng Verboten, zweitens würd' ich's niemals machen.
Aber manchmal denk' ich daran, dass ich es kann.
~La la laa laaa lalaaaaaaa~ (x4)
Alle Treppen rauf, die Luke auf und dann das Dach betreten,
Meinen Umhang der so aussieht wie der Schweif eines Kometen
Anzieh'n und dann einfach Springen und so meine Runden dreh'n.
Dabei den Leuten durch die Fenster in die Kaffeepötte seh'n.
Manchmal mit den Armen rudern bis ich wieder höher steig',
Mich auch mal niederlassen auf 'ner Wolke oder einem Zweig.
Den Drachenfliegern "Duzidu" zurufen oder 'n ander'n Schwachsinn;
Hab ich bisher nur im Traum gemacht, doch auch jetzt wenn ich wach bin
Denk ich manchmal ganz arglos daran, dass ich es kann.
Plötzlich dahsteh'n, nicht mehr wissen Wer ich bin und Was ich tue.
Von der Bühne schwanken mit den Worten "Lasst mich doch in Ruhe..."
Mich zwar wieder dran erinnern aber dann mal auf den Schrecken, dass mir das passieren konnte Kumpel Alkohol entdecken.
Nur noch vor dem Rechner hocken, Tetris spiel'n und Die verfluchen,
Die mich lieben und mir helfen, mir alsbald 'was Neues suchen.
Wo die Straßen meine Bühnen sind und Brücken meine Dome.
Dafür, dass ich mal so Ende gibt's bislang noch kaum Symptome.
Aber manchmal denk' ich daran, dass ich es kann
Laa la laa laaa la laaaaaaaaaa
Laa la laa laaa lalaaaaaaaa
Ladadadadaaaaaaa
Laalalalaaaa lalaaaa
Hier der stärkste Mann der Welt sein und im Internet ein Mädchen.
Und im Weltwirtschaftsgetriebe nur ein winzig kleines Rädchen.
Doch wie heißt es gleich so schön; Man hat schon Strauße kotzen seh'n.
Sogar vor der Schweizer Botschaft und sie trugen Neopren.
Morgen spiel' ich im Gewächshaus vor den Gurken und Scharlotten,
dass sie besser wachsen; vielleicht warn's auch Schurken oder Schotten.
Ich geh' jetzt zu Kabel Offline oder zu Schweintology
Weil die nur denken, dass sie schlauer sind als ich; Das denken die.
Nur an das Lied hier hab' ich nie gedacht; Hab's gleich gemacht.
Mit 'nem Unschuldsblick wie andere ÖPNV-Verlierer
Und die untersetzte Busfahrerin sich nach vorne beugt
Weil dieser Fahrschein kaum zu sehen ist den der junge Mann ihr zeigt.
Also so, vor allen Leuten, ZACK, in ihrem eigenen Bus
erwähnter Busfahrerin schnell so einen Hundeschlabberkuss
Mit der Zunge einmal quer über ihr Doppelkinn zu schlecken;
Das muss man sich erstmal trauen und wahrscheinlich wird's nicht schmecken;
Aber manchmal denk' ich daran,
dass ich es kann.
~La la laa laaa lalaaaaaaa~ (x4)
Hundert Zettel mit der Aufschrift: "Wegen Pleite abzugeben"
An die Seitenfenster lauter schnieker Limousinen kleben.
VW: Siebenhundert Euro und zum Schluss die Festnetznummer
Meines alten Mathelehrers "Mumbach", auch genannt "der Hummer"
Als Kontakt nicht nur für jene, die am Kauf sehr interessiert sind,
Nein, auch für die Wagenhalter die entsprechend irritiert sind.
Manchmal selbst die Nummer wählen und falls ich durchkomm' hektisch lachen;
Das ist erstens streng Verboten, zweitens würd' ich's niemals machen.
Aber manchmal denk' ich daran, dass ich es kann.
~La la laa laaa lalaaaaaaa~ (x4)
Alle Treppen rauf, die Luke auf und dann das Dach betreten,
Meinen Umhang der so aussieht wie der Schweif eines Kometen
Anzieh'n und dann einfach Springen und so meine Runden dreh'n.
Dabei den Leuten durch die Fenster in die Kaffeepötte seh'n.
Manchmal mit den Armen rudern bis ich wieder höher steig',
Mich auch mal niederlassen auf 'ner Wolke oder einem Zweig.
Den Drachenfliegern "Duzidu" zurufen oder 'n ander'n Schwachsinn;
Hab ich bisher nur im Traum gemacht, doch auch jetzt wenn ich wach bin
Denk ich manchmal ganz arglos daran, dass ich es kann.
Plötzlich dahsteh'n, nicht mehr wissen Wer ich bin und Was ich tue.
Von der Bühne schwanken mit den Worten "Lasst mich doch in Ruhe..."
Mich zwar wieder dran erinnern aber dann mal auf den Schrecken, dass mir das passieren konnte Kumpel Alkohol entdecken.
Nur noch vor dem Rechner hocken, Tetris spiel'n und Die verfluchen,
Die mich lieben und mir helfen, mir alsbald 'was Neues suchen.
Wo die Straßen meine Bühnen sind und Brücken meine Dome.
Dafür, dass ich mal so Ende gibt's bislang noch kaum Symptome.
Aber manchmal denk' ich daran, dass ich es kann
Laa la laa laaa la laaaaaaaaaa
Laa la laa laaa lalaaaaaaaa
Ladadadadaaaaaaa
Laalalalaaaa lalaaaa
Hier der stärkste Mann der Welt sein und im Internet ein Mädchen.
Und im Weltwirtschaftsgetriebe nur ein winzig kleines Rädchen.
Doch wie heißt es gleich so schön; Man hat schon Strauße kotzen seh'n.
Sogar vor der Schweizer Botschaft und sie trugen Neopren.
Morgen spiel' ich im Gewächshaus vor den Gurken und Scharlotten,
dass sie besser wachsen; vielleicht warn's auch Schurken oder Schotten.
Ich geh' jetzt zu Kabel Offline oder zu Schweintology
Weil die nur denken, dass sie schlauer sind als ich; Das denken die.
Nur an das Lied hier hab' ich nie gedacht; Hab's gleich gemacht.
zuletzt bearbeitet von Maximilian (Kronocx) am 20. November 2019, 19:03