Of Echoes and Reflections deutsche Übersetzung
von Pervy Perkin
Of Echoes and Reflections Lyrics Übersetzung
Steuermann: Der Kurs dieses Mannes
ist es vor sich selbst zu verstecken
der Himmel ist rot, die Dunkelheit ist da
wenn die Schatten kamen
ein Licht wurde gesichtet
aus den Tiefen zu seinen Augen kann ich sehen
eine Betrachtung der Zeit
zu kurz, um erzählt zu werden
wir haben uns zum Osten gewandt und nicht lange und wir vergaßen
seit Tagen, Wochen und Monaten
bereisen wir die Erde
wir erhielten nur Echos in der Nacht.
Bootsmann: Vom kältesten Eis
bis zum kochenden Feuer
Von den Ländern der Wikinger
zu den Flüssen der Maya
hundert Tage sind vergangen
wir haben uns verirrt und sind müde
es scheint alles so schwer zu glauben!
Kapitän: Wohin ich auch gehe
was immer ich sehe
nur Echos und Reflexionen
wir kommen immer näher
Mir egal was es kostet
Kapitän: Voraus,
Wende,
Ruder wenden, setzt das Großsegel
schnell ist die Jagd,
und lang das Rennen
der Wind ist uns wohl gesonnen
die Götter vertrauen uns
vielleicht ist der Weg lang,
aber nicht das Jagdziel.
Kapitän: Wir sind auf dem richtigen Weg.
Bootsmann: Die Männer versagen, Sir.
Kapitän: Hier musste man es finden. Unmögliches Labyrinth?
Bootsmann: Sie brauchen eine Pause, mein Kapitän.
Kapitän: Ich habe noch nie eine Verfolgung aufgegeben.
Kapitän: Folgt dem Zeichen.
Bootsmann: Bitte, mein Kapitän.
Kapitän: Der uralte Pfad.
Bootsmann: Den niemand erreichen sollte.
Kapitän: Ruhe ist der Feind des Sieges!
Kapitän: Wohin ich auch gehe
was immer ich sehe
nur Echos und Reflexionen
das Licht der Sterne zeigt mir den Weg
es ist mir so klar geworden
es ist jetzt zu spät, der Ruhm wartet
in den Tiefen der See.
ist es vor sich selbst zu verstecken
der Himmel ist rot, die Dunkelheit ist da
wenn die Schatten kamen
ein Licht wurde gesichtet
aus den Tiefen zu seinen Augen kann ich sehen
eine Betrachtung der Zeit
zu kurz, um erzählt zu werden
wir haben uns zum Osten gewandt und nicht lange und wir vergaßen
seit Tagen, Wochen und Monaten
bereisen wir die Erde
wir erhielten nur Echos in der Nacht.
Bootsmann: Vom kältesten Eis
bis zum kochenden Feuer
Von den Ländern der Wikinger
zu den Flüssen der Maya
hundert Tage sind vergangen
wir haben uns verirrt und sind müde
es scheint alles so schwer zu glauben!
Kapitän: Wohin ich auch gehe
was immer ich sehe
nur Echos und Reflexionen
wir kommen immer näher
Mir egal was es kostet
Kapitän: Voraus,
Wende,
Ruder wenden, setzt das Großsegel
schnell ist die Jagd,
und lang das Rennen
der Wind ist uns wohl gesonnen
die Götter vertrauen uns
vielleicht ist der Weg lang,
aber nicht das Jagdziel.
Kapitän: Wir sind auf dem richtigen Weg.
Bootsmann: Die Männer versagen, Sir.
Kapitän: Hier musste man es finden. Unmögliches Labyrinth?
Bootsmann: Sie brauchen eine Pause, mein Kapitän.
Kapitän: Ich habe noch nie eine Verfolgung aufgegeben.
Kapitän: Folgt dem Zeichen.
Bootsmann: Bitte, mein Kapitän.
Kapitän: Der uralte Pfad.
Bootsmann: Den niemand erreichen sollte.
Kapitän: Ruhe ist der Feind des Sieges!
Kapitän: Wohin ich auch gehe
was immer ich sehe
nur Echos und Reflexionen
das Licht der Sterne zeigt mir den Weg
es ist mir so klar geworden
es ist jetzt zu spät, der Ruhm wartet
in den Tiefen der See.
Writer(s): Dante Pallarés Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Flopsi (Flopsi) am 5. Juni 2014, 15:51