Quatre-vingt-quinze pour cent deutsche Übersetzung
von Les Pommes de ma Douche
Quatre-vingt-quinze pour cent Lyrics Übersetzung
95 Prozent
(Musikalische Nachdichtung 1986 von Leobald Loewe)
Die Frau, die alles hat, uns zu verwöhnen,
dass wir im Liebesrausche stöhnen,
in brutaler Leidenschaft die Hemmungen verlier’n,
die Frau, sie ist vor allem voll Gefühl:
Hand in Hand im Wald spazieren gehen,
Liebesbriefe, Blumen, Matineen,
jede Wahnsinnstat, sie zu erobern, macht sie an,
aber was kommt dann...
Zwanzig mal mit 'nem Mann gevögelt,
neunzehn mal sich angegöbelt
und ihm etwas vorgeschmeichelt
- nicht alle Tage, dass man
ihren Hintern streichelt -
und der arme Kerl da oben
fühlt sich nicht einmal belogen,
während seiner Fleischeslust
erfährt sie meist nichts als Verdruss,
bringt man die Gefühle um
so bleibt es auch im Körper stumm.
Außer wenn sie einen zarten Mann hat
und sie immer Lust auf seinen Charme hat,
immerzu gut drauf und bereit sich hinzugeb’n,
sonst ödet sie es an, dies’ Liebesleb’n!
Oder wenn sie Bock hat auf Tyrannen
oder sie ist krankhaft Nymphomanin,
nur in solchen Fällen ist sie selber darauf aus,
dies’ Rein-und-raus-und-aus!
Zwanzig mal...
Dies „Noch einmal“, dies „Guuut“ und „Mach doch weiter“
heuchelt sie zu schmeicheln ihrem Reiter
und sie tut, als ob sie schon im siebten Himmel wär’,
doch leider bleibt das meistens fromme Mär!
Damit er glaubt, er sei ein tolles Mannsbild
treibt sie ihn voran und gibt sich ganz wild,
dass der dumme Gockel, der da auf der Stange sitzt,
nicht enttäuschet ist!
Zwanzig mal...
Ich höre schon Expertenkommentare
das komme nur von mangelnder Erfahre:
„Wenn ich dabei immer so ein Ungeschickter bin,
dann legt sie sich natürlich nur so hin!“
Meine Damen, wenn die Überfälle stören
dieser Edelbumser, lasst es sie nicht spüren,
dann macht es auf dem Rücken euch bequem und summt dies’ Lied
ganz im Stillen mit!
Zwanzig mal...
(Musikalische Nachdichtung 1986 von Leobald Loewe)
Die Frau, die alles hat, uns zu verwöhnen,
dass wir im Liebesrausche stöhnen,
in brutaler Leidenschaft die Hemmungen verlier’n,
die Frau, sie ist vor allem voll Gefühl:
Hand in Hand im Wald spazieren gehen,
Liebesbriefe, Blumen, Matineen,
jede Wahnsinnstat, sie zu erobern, macht sie an,
aber was kommt dann...
Zwanzig mal mit 'nem Mann gevögelt,
neunzehn mal sich angegöbelt
und ihm etwas vorgeschmeichelt
- nicht alle Tage, dass man
ihren Hintern streichelt -
und der arme Kerl da oben
fühlt sich nicht einmal belogen,
während seiner Fleischeslust
erfährt sie meist nichts als Verdruss,
bringt man die Gefühle um
so bleibt es auch im Körper stumm.
Außer wenn sie einen zarten Mann hat
und sie immer Lust auf seinen Charme hat,
immerzu gut drauf und bereit sich hinzugeb’n,
sonst ödet sie es an, dies’ Liebesleb’n!
Oder wenn sie Bock hat auf Tyrannen
oder sie ist krankhaft Nymphomanin,
nur in solchen Fällen ist sie selber darauf aus,
dies’ Rein-und-raus-und-aus!
Zwanzig mal...
Dies „Noch einmal“, dies „Guuut“ und „Mach doch weiter“
heuchelt sie zu schmeicheln ihrem Reiter
und sie tut, als ob sie schon im siebten Himmel wär’,
doch leider bleibt das meistens fromme Mär!
Damit er glaubt, er sei ein tolles Mannsbild
treibt sie ihn voran und gibt sich ganz wild,
dass der dumme Gockel, der da auf der Stange sitzt,
nicht enttäuschet ist!
Zwanzig mal...
Ich höre schon Expertenkommentare
das komme nur von mangelnder Erfahre:
„Wenn ich dabei immer so ein Ungeschickter bin,
dann legt sie sich natürlich nur so hin!“
Meine Damen, wenn die Überfälle stören
dieser Edelbumser, lasst es sie nicht spüren,
dann macht es auf dem Rücken euch bequem und summt dies’ Lied
ganz im Stillen mit!
Zwanzig mal...
zuletzt bearbeitet von Leo (lkowald) am 11. Juli 2014, 14:23