Já se vrátím (La Bohéme) deutsche Übersetzung
von Hana Hegerová
Já se vrátím (La Bohéme) Lyrics Übersetzung
Der Landstreicher hat im Feld einen Schober,
dann nur ein paar bloße Füße,
ich weiß, was ihm übrig bleibt,
auf dem Stroh ruhig zu träumen,
zu Fuß zum Horizont zu gehen,
dennoch singt er vor sich hin.
Das ist ein Atheist,
als könnte er beten,
singt er immer nur vor sich hin,
dass sich zu Hause am Berghang
der Wind müde läuft,
und dass dort der Weißdorn duftet.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
sobald ich (mir) ein Herz (gefasst) habe,
einen Kompass und dazu (meinen) Kram habe.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
ich mache mich gern auf die Reise zu Euch.
Wie viele Jahre abzusitzen,
vier, drei oder fünf,
verbleibt noch dem Häftling?
Ein Stück Brot, ein Krug Wasser,
an die Kette gefesselt,
singt er trotzdem vor sich hin.
Er würde gerne einige
alltägliche Sätze sagen,
wenn er aus dem Fenster schaut.
Eine Oase in der Wüste ist der,
der vergibt,
wofür die Welt steht.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
auch wenn ich mich frage, wohin ich gehen soll.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
wie eine weiße Möwe zu den Sandbänken.
In der Zeit der Kinderspiele,
spielt man immer fair,
die Kindheit ist lebendiges Wasser.
Niemand hindert uns daran,
sie in die Hand zu nehmen,
die Zeit ist ein listiger Fuchs.
Charakter hat sie nicht,
spiel, gib oder nimm!
Und so bleibt uns nur mehr,
den Film rückwärts zu beginnen,
zu den Orten der Kinderspiele zu gehen,
um ein Märchen zu finden.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
zu den Kinderträumen und Kinderspielen.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
den Weg zurück kenne ich seit langem.
Gegeben habe ich auf Gnade und Ungnade
Blicke, Gesten, Stimme,
ich bin nur noch halb lebendig,
durch das Schicksal geprüft,
durch die Einsamkeit reumütig,
so ist es schon manchmal gewesen.
Und wie die Zeit vergeht,
träume ich, dass wieder
über mir der Tag anbricht.
Nur ein abgespielter Refrain
streut Salz in die Wunde
und brennt wie der Teufel.
Und ich kehre zurück, ich kehre zurück,
was weiter sein wird, weiß ich auswendig.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
wie der, der lange übrig bleibt, um zu schlafen.
dann nur ein paar bloße Füße,
ich weiß, was ihm übrig bleibt,
auf dem Stroh ruhig zu träumen,
zu Fuß zum Horizont zu gehen,
dennoch singt er vor sich hin.
Das ist ein Atheist,
als könnte er beten,
singt er immer nur vor sich hin,
dass sich zu Hause am Berghang
der Wind müde läuft,
und dass dort der Weißdorn duftet.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
sobald ich (mir) ein Herz (gefasst) habe,
einen Kompass und dazu (meinen) Kram habe.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
ich mache mich gern auf die Reise zu Euch.
Wie viele Jahre abzusitzen,
vier, drei oder fünf,
verbleibt noch dem Häftling?
Ein Stück Brot, ein Krug Wasser,
an die Kette gefesselt,
singt er trotzdem vor sich hin.
Er würde gerne einige
alltägliche Sätze sagen,
wenn er aus dem Fenster schaut.
Eine Oase in der Wüste ist der,
der vergibt,
wofür die Welt steht.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
auch wenn ich mich frage, wohin ich gehen soll.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
wie eine weiße Möwe zu den Sandbänken.
In der Zeit der Kinderspiele,
spielt man immer fair,
die Kindheit ist lebendiges Wasser.
Niemand hindert uns daran,
sie in die Hand zu nehmen,
die Zeit ist ein listiger Fuchs.
Charakter hat sie nicht,
spiel, gib oder nimm!
Und so bleibt uns nur mehr,
den Film rückwärts zu beginnen,
zu den Orten der Kinderspiele zu gehen,
um ein Märchen zu finden.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
zu den Kinderträumen und Kinderspielen.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
den Weg zurück kenne ich seit langem.
Gegeben habe ich auf Gnade und Ungnade
Blicke, Gesten, Stimme,
ich bin nur noch halb lebendig,
durch das Schicksal geprüft,
durch die Einsamkeit reumütig,
so ist es schon manchmal gewesen.
Und wie die Zeit vergeht,
träume ich, dass wieder
über mir der Tag anbricht.
Nur ein abgespielter Refrain
streut Salz in die Wunde
und brennt wie der Teufel.
Und ich kehre zurück, ich kehre zurück,
was weiter sein wird, weiß ich auswendig.
Ich kehre zurück, ich kehre zurück,
wie der, der lange übrig bleibt, um zu schlafen.
Writer(s): Charles Aznavour, Jacques Plante Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Ludwig (Peisistratos) am 17. Februar 2019, 19:45