Light of Day, Day of Darkness deutsche Übersetzung
von Green Carnation
Light of Day, Day of Darkness Lyrics Übersetzung
Eine Vision, ein Ruf.
damals, vor meinem Absturz.
im Leben ehe ich es wurde
träumte ich wahnsinnig zu sein.
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich ritt den Himmel über Erden.
Ich fühlte den Hauch der Welt.
Ich schritt dahin.
Ich hätte bemerken sollen,
was wirklich wie ein fröhlicher blauer Himmel schien,
war schon längst in mir verloren.
Blutrote Gezeiten.
Wogen verlorener Zeiten.
Gedanken an einen samtig blauen Himmel.
Ich träumte vom Tag,
doch lebte in der Nacht.
Ich schaute und sah
das ich in meinen Träumen frei war.
Rot wandte sich zu blau,
weiß wurde schwarz.
Das Tageslicht vertrieb meine Schatten.
Wahnsinn griff nach mir,
Flüsternde Stimmen.
Der Himmel über den Sternen.
Der Wind unter dem Mond.
Das Licht erschuf Schatten.
Die Dunkelheit hinter den Augen.
Ich tagte mit mir selbst.
Ich schaute auf nach unten.
Tauben und Vögel, Gras und Bäume.
Wo war das alles was ich zu sehen gewohnt war?
Warum bin ich nicht,
was ich einst war?
Ich akzeptierte
mein lebendes Ich.
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich erfuhr das Geheimnis,
doch dafür musste ich einiges lernen.
Nächte trennen Tage, Tage vertreiben Nächte .
Tageslicht, Tag der Finsternis.
Sie sind in meinem Kopf.
Erklimmen die Wände,
fallen von der Decke,
springen auf den Boden.
Stimmen und Rufe.
Und am Abgrund des Verstandes
stolpere ich und falle.
Durch die Tore der endlosen Hallen.
Kämpfer, geh mit mir.
Durch das Tal der Ewigkeit.
Und zornig verstehe ich.
Bin ich der einzige den der Spiegel sieht?
Durch das Tal der Ewigkeit.
Bin ich der einzige den der Spiegel sieht?
Ein entfernter Ruf nach mir.
Ich bin verloren in meinen Erinnerungen,
verloren in diesem Gewirr.
Der geheime Platz den noch nie jemand zu sehen bekommen hat.
Ich bin verloren in meinen Erinnerungen.
Der geheime Platz den noch nie jemand zu sehen bekommen hat
Stumme Schreie der Verzweiflung.
Durch das Tal der Ewigkeit.
Welche Vernunft verbleibt
in diesem zerbrechlichen verdrehtem Verstand.
Ich bin völlig alleine.
Mit mir, mir selbst, ganz ich.
Wiederhalle hämmern in meinem Kopf.
Substanzlose Formen überall.
Ich denke, also bin ich.
Du bist eine Fantasie.
Von mir erschaffen.
I träumte diese Welt.
Wenn ich vergehe wird die Welt mit mir enden.
Ich bin alles.
Du bist ich.
Schlaf mein Kind das du niemals warst.
Ich schlafe ein, zu einem süßen Schlaflied.
Ein schlaf in dem ich einen Traum hatte.
In diesem Traum
bekam ich den perfekten Plan.
Der das Angesicht der Menschheit verändern wird
Denn es war mein Traum.
Aus dieser kalten unvollkommenen Welt.
Eine perfekte Welt zu erschaffen.
Und alle Antworten waren in meinem Kopf.
Und ich war furchtlos.
Der Traum war so verlockend
Tageslicht, Tag der Finsternis.
Die Seele eines Engels
wird für immer leben.
Die Liebe der Unschuldigen
wird ewig wären.
Ein Leidenschaftlicher Moment.
Ich höre einen verzweifelten Schrei.
Ich weine um die Schwachen.
Ich bete für die Starken.
Doch nun sehe ich sein Schicksal. [1]
Und ich liege hier alleine.
Durch blutrote Augen.
Eine zerstörte Lüge.
Sieh dir das Opfer des .
Unschuldigen Lebens an.
Da ist Blut auf dem gebeugten Knie.
Das Licht wirft einen Schatten über mich.
Lass ich Dich im stich,
oder lässt Du mich im stich?
Ich verlasse meinen Körper.
Komm, triff mich in meinen Träumen.
Es ist so lange her .
Würdest Du mich noch erkennen?
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich erfuhr das Geheimnis,
doch dafür musste ich einiges lernen.
Die Zeit steht still, doch ich frage mich,
wer wacht über Dich,
wer wacht über mich?
Lass ich Dich im stich,
oder lasse ich mich selber im stich?
Ich bin so verloren, und doch bin ich auch frei.
Als ein Reisender
suche ich nach Gastfreundschaft.
Als ein Reisender
suche ich Unsterblichkeit.
Als eine Reise durch den Wahnsinn
suche ich göttliche Gleichheit.
Bestattungs Sinfonien
Hinter mir, eine dunkle Masse
ich dreh mich um und stelle mich Ihr, dem Gesicht der Heuchelei
Ein Gesicht frei von Wärme,
Würde und Gnade.
In Zwielichtiger Atmosphäre,
ein leiser verführerischer Ruf.
Ruft mich herbei.
In meine neue Welt,
eine tapfere neue Welt.
Wo richtiges falsch ist
und Gerechtigkeit verloren.
Ich schlafe ein, zu einem süßen Schlaflied.
Ein Schlaf in dem ich einen Traum hatte.
In diesem Traum
bekam ich den perfekten Plan,
der das Angesicht der Menschheit verändern wird.
Denn es war mein Traum
aus dieser kalten unvollkommenen Welt
eine perfekte Welt zu erschaffen.
Und alle Antworten waren in meinem Kopf.
Und ich war furchtlos,
der Traum war so verlockend.
In diesem Traum erlangte ich den perfekten Plan.
Ich sitze hier alleine, so kalt.
Verlassen in der Dunkelheit, Fühlend
bedauere meine Seele.
Was bleibt zu sagen?
Was bleibt zu sehen?
Wo habe ich versagt?
Sieh mich und mein neues begehren an.
Ich bin leerer als je zuvor,
doch ich fühle mich vollkommen.
Ich verstecke mich,
bis die Nacht herein bricht.
Ich bin was ich bin,
ich will doch nur sein.
Ich höre eine Stimme.
Wer könnte es sein?
Ist da noch irgendjemand anderes bei mir?
Warum quälst Du mich?
Wirst Du mich nicht in Ruhe lassen?
Bin ich wer ich sein sollte?
Denn alles was Du bist liegt in meiner Hand allein.
Unerreichbar, unsichtbar.
Ich fühle alleine und verloren.
Kannst Du mich auf den rechten Weg bringen?
Für mich ist es zu dunkel zu sehen.
Gefangene Seele
kannst Du mir mich nicht vergeben?
… vergib mir….
Ich hörte die Märchen
des geheimen Weges.
Das Tränen ein Ersatz sind
für das was von uns genommen.
Von uns und dem Verlust.
Dennoch, alles was ich sehe sind brennende Felder.
Trotzdem, alles was ich höre sind ersterbende Schreie.
Bin ich wer ich sein sollte?
Denn alles was Du bist.
Liegt nur bei mir.
Ich bin die Zukunft.
Ich bin die Vergangenheit.
Ich bin das was Du dir wünschst.
Der Gott der Du sein willst.
Ich bin die Stimme,
die hinter dem leisen Schrei steckt.
Ich bin die Dunkelheit.
Ich bin das Licht das Du niemals sehen wirst.
Ich bin das Blut,
das deine Seele befreit.
Ich bin echt.
Ich bin unrein.
Es benötigt jemanden um ein Gott zu sein.
Es benötigt jemanden um sich einsam zu fühlen.
Es benötigt zwei um mich zu überdauern.
Es benötigt zwei um sich Vollständig zu fühlen.
Es benötigt einen Mond um die Sterne zu erhellen.
Es benötigt ein Licht um die Dunkelheit zu sehen.
Wahnsinn griff nach mir,
flüsternde Stimmen.
Der Himmel über den Sternen
Der Wind unter dem Mond
Das Licht erschuf Schatten
Die Dunkelheit hinter den Augen
Ich tagte mit mir selbst
Ich schaute auf nach unten
[1] Bemerkung: it fade vs its fate
Sieht er es nun Verblassen oder sieht er sein Schicksal. Wahrscheinlich beides
damals, vor meinem Absturz.
im Leben ehe ich es wurde
träumte ich wahnsinnig zu sein.
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich ritt den Himmel über Erden.
Ich fühlte den Hauch der Welt.
Ich schritt dahin.
Ich hätte bemerken sollen,
was wirklich wie ein fröhlicher blauer Himmel schien,
war schon längst in mir verloren.
Blutrote Gezeiten.
Wogen verlorener Zeiten.
Gedanken an einen samtig blauen Himmel.
Ich träumte vom Tag,
doch lebte in der Nacht.
Ich schaute und sah
das ich in meinen Träumen frei war.
Rot wandte sich zu blau,
weiß wurde schwarz.
Das Tageslicht vertrieb meine Schatten.
Wahnsinn griff nach mir,
Flüsternde Stimmen.
Der Himmel über den Sternen.
Der Wind unter dem Mond.
Das Licht erschuf Schatten.
Die Dunkelheit hinter den Augen.
Ich tagte mit mir selbst.
Ich schaute auf nach unten.
Tauben und Vögel, Gras und Bäume.
Wo war das alles was ich zu sehen gewohnt war?
Warum bin ich nicht,
was ich einst war?
Ich akzeptierte
mein lebendes Ich.
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich erfuhr das Geheimnis,
doch dafür musste ich einiges lernen.
Nächte trennen Tage, Tage vertreiben Nächte .
Tageslicht, Tag der Finsternis.
Sie sind in meinem Kopf.
Erklimmen die Wände,
fallen von der Decke,
springen auf den Boden.
Stimmen und Rufe.
Und am Abgrund des Verstandes
stolpere ich und falle.
Durch die Tore der endlosen Hallen.
Kämpfer, geh mit mir.
Durch das Tal der Ewigkeit.
Und zornig verstehe ich.
Bin ich der einzige den der Spiegel sieht?
Durch das Tal der Ewigkeit.
Bin ich der einzige den der Spiegel sieht?
Ein entfernter Ruf nach mir.
Ich bin verloren in meinen Erinnerungen,
verloren in diesem Gewirr.
Der geheime Platz den noch nie jemand zu sehen bekommen hat.
Ich bin verloren in meinen Erinnerungen.
Der geheime Platz den noch nie jemand zu sehen bekommen hat
Stumme Schreie der Verzweiflung.
Durch das Tal der Ewigkeit.
Welche Vernunft verbleibt
in diesem zerbrechlichen verdrehtem Verstand.
Ich bin völlig alleine.
Mit mir, mir selbst, ganz ich.
Wiederhalle hämmern in meinem Kopf.
Substanzlose Formen überall.
Ich denke, also bin ich.
Du bist eine Fantasie.
Von mir erschaffen.
I träumte diese Welt.
Wenn ich vergehe wird die Welt mit mir enden.
Ich bin alles.
Du bist ich.
Schlaf mein Kind das du niemals warst.
Ich schlafe ein, zu einem süßen Schlaflied.
Ein schlaf in dem ich einen Traum hatte.
In diesem Traum
bekam ich den perfekten Plan.
Der das Angesicht der Menschheit verändern wird
Denn es war mein Traum.
Aus dieser kalten unvollkommenen Welt.
Eine perfekte Welt zu erschaffen.
Und alle Antworten waren in meinem Kopf.
Und ich war furchtlos.
Der Traum war so verlockend
Tageslicht, Tag der Finsternis.
Die Seele eines Engels
wird für immer leben.
Die Liebe der Unschuldigen
wird ewig wären.
Ein Leidenschaftlicher Moment.
Ich höre einen verzweifelten Schrei.
Ich weine um die Schwachen.
Ich bete für die Starken.
Doch nun sehe ich sein Schicksal. [1]
Und ich liege hier alleine.
Durch blutrote Augen.
Eine zerstörte Lüge.
Sieh dir das Opfer des .
Unschuldigen Lebens an.
Da ist Blut auf dem gebeugten Knie.
Das Licht wirft einen Schatten über mich.
Lass ich Dich im stich,
oder lässt Du mich im stich?
Ich verlasse meinen Körper.
Komm, triff mich in meinen Träumen.
Es ist so lange her .
Würdest Du mich noch erkennen?
Ich sah das ungesehene.
Ich hörte das ungehörte.
Ich erfuhr das Geheimnis,
doch dafür musste ich einiges lernen.
Die Zeit steht still, doch ich frage mich,
wer wacht über Dich,
wer wacht über mich?
Lass ich Dich im stich,
oder lasse ich mich selber im stich?
Ich bin so verloren, und doch bin ich auch frei.
Als ein Reisender
suche ich nach Gastfreundschaft.
Als ein Reisender
suche ich Unsterblichkeit.
Als eine Reise durch den Wahnsinn
suche ich göttliche Gleichheit.
Bestattungs Sinfonien
Hinter mir, eine dunkle Masse
ich dreh mich um und stelle mich Ihr, dem Gesicht der Heuchelei
Ein Gesicht frei von Wärme,
Würde und Gnade.
In Zwielichtiger Atmosphäre,
ein leiser verführerischer Ruf.
Ruft mich herbei.
In meine neue Welt,
eine tapfere neue Welt.
Wo richtiges falsch ist
und Gerechtigkeit verloren.
Ich schlafe ein, zu einem süßen Schlaflied.
Ein Schlaf in dem ich einen Traum hatte.
In diesem Traum
bekam ich den perfekten Plan,
der das Angesicht der Menschheit verändern wird.
Denn es war mein Traum
aus dieser kalten unvollkommenen Welt
eine perfekte Welt zu erschaffen.
Und alle Antworten waren in meinem Kopf.
Und ich war furchtlos,
der Traum war so verlockend.
In diesem Traum erlangte ich den perfekten Plan.
Ich sitze hier alleine, so kalt.
Verlassen in der Dunkelheit, Fühlend
bedauere meine Seele.
Was bleibt zu sagen?
Was bleibt zu sehen?
Wo habe ich versagt?
Sieh mich und mein neues begehren an.
Ich bin leerer als je zuvor,
doch ich fühle mich vollkommen.
Ich verstecke mich,
bis die Nacht herein bricht.
Ich bin was ich bin,
ich will doch nur sein.
Ich höre eine Stimme.
Wer könnte es sein?
Ist da noch irgendjemand anderes bei mir?
Warum quälst Du mich?
Wirst Du mich nicht in Ruhe lassen?
Bin ich wer ich sein sollte?
Denn alles was Du bist liegt in meiner Hand allein.
Unerreichbar, unsichtbar.
Ich fühle alleine und verloren.
Kannst Du mich auf den rechten Weg bringen?
Für mich ist es zu dunkel zu sehen.
Gefangene Seele
kannst Du mir mich nicht vergeben?
… vergib mir….
Ich hörte die Märchen
des geheimen Weges.
Das Tränen ein Ersatz sind
für das was von uns genommen.
Von uns und dem Verlust.
Dennoch, alles was ich sehe sind brennende Felder.
Trotzdem, alles was ich höre sind ersterbende Schreie.
Bin ich wer ich sein sollte?
Denn alles was Du bist.
Liegt nur bei mir.
Ich bin die Zukunft.
Ich bin die Vergangenheit.
Ich bin das was Du dir wünschst.
Der Gott der Du sein willst.
Ich bin die Stimme,
die hinter dem leisen Schrei steckt.
Ich bin die Dunkelheit.
Ich bin das Licht das Du niemals sehen wirst.
Ich bin das Blut,
das deine Seele befreit.
Ich bin echt.
Ich bin unrein.
Es benötigt jemanden um ein Gott zu sein.
Es benötigt jemanden um sich einsam zu fühlen.
Es benötigt zwei um mich zu überdauern.
Es benötigt zwei um sich Vollständig zu fühlen.
Es benötigt einen Mond um die Sterne zu erhellen.
Es benötigt ein Licht um die Dunkelheit zu sehen.
Wahnsinn griff nach mir,
flüsternde Stimmen.
Der Himmel über den Sternen
Der Wind unter dem Mond
Das Licht erschuf Schatten
Die Dunkelheit hinter den Augen
Ich tagte mit mir selbst
Ich schaute auf nach unten
[1] Bemerkung: it fade vs its fate
Sieht er es nun Verblassen oder sieht er sein Schicksal. Wahrscheinlich beides
Writer(s): Terje Schei Lyrics powered by www.musixmatch.com
zuletzt bearbeitet von Phlux (Spruentgen) am 12. November 2017, 3:00