Maria Mari' deutsche Übersetzung
von Gino Bechi

Maria, Marie!
(Maria, Marì’!)
Neapolitanischer Text: Vincenzo Russo †1904
Deutscher Text nach Übersetztung: Peter Paul G. Müller
Musik: Eduardo di Capua †1917 und E. A. Mazzucchi †1972


Öff-ne dich doch du Fe-en-ster!
Schau doch her-aus Ma-ri-i-a!
Ich steh’ hier auf der Stra-ße
und war-te Dich zu sehn’.
Ich fin-de kei-nen Frie-ie-den,
Ta-ge und Näch-te gehn’ da-hin.
Ich bleib’ in Dei-ner Nä-he,
hof-fend Dich mal zu sehn’.
Refrain
Oh! Ma-rie, Oh! Ma-rie,
wie-viel Schlaf willst Du mir denn noch rau-ben?
Laß mich doch schla-a-a-fen,
Du sollst in mei-nem Arm mit mir träu-äu-äu-men!
Oh! Ma-rie, oh! Ma-rie,
wie-viel Schlaf willst Du mir denn noch rau-au-au-ben?
Laß mich doch schla-a-fen!
Oh! Ma-rie, oh! Ma-rie-ie-ie (Finale: Oh! Ma-a-rie-ie-ie-ie-ie )
2. Strophe
In die-sem schö-nen Ga-ar-ten
lacht uns die ro-te Ro-o-se.
Ein Bett aus Blü-ten war-tet;
ich hab’s für Dich ge-macht.
Komm, die-se Nacht ist lau-au-schig;
der Him-mel ist die De-e-cke.
Du schläfst und ich werd’ sin- gen,
die O-ma ne-ben dir.
3.Strophe
Es scheint sich zu be-we-e-gen,
das Fen-ster ist jetzt o-of-fen.
Ma-ri-a mit dem Händ-chen
winkt mir die Bot-schaft zu.
Spie-le mei-ne Gi-ta-ar-re!
Ma-ri-a ist jetzt auf-ge-wacht.
Die schö-ne Se-re-na-de
spie-len wir jetzt für sie.

Dieser Text ist singbar!

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