Eisenhans deutsche Übersetzung
von Fuchsteufelswild
Eisenhans Lyrics Übersetzung
Meine Haut wie rostig Eisen, wild und zottig ist mein Bart.
Moos und Zweige in den Haaren und mein Blick wie Stein so hart.
Niemand wagt sich mir zu nähern, in meinem Reich bin ich der Herr.
Für die Tiere und die Bäume bin ich Schutz und bin ich Wehr.
Mancher Recke wähnt sich tapfer ,wagt sich tief in meinen Wald.
Keiner kehrte je zurück, sie sind heute alle bleich und kalt.
Ich schon´ nur die reinen Geister, die noch nicht verdorben sind.
Ich biete ihnen Heim und Obdach, wie ein Vater seinem Kind.
Er ist der Hüter des Waldes.
Als wilder Mann bin ich bekannt.
Er ist der Hüter des Waldes
und Eisenhans werd ich genannt.
Mich verfolgt mein Todesurteil, getadelt wird mein reiner Geist.
Als Hexe mich das Volk bezeichnet, als rebellisch und als dreist.
So such´ ich Schutz unter den Kronen, die Beute wird zur Jägerin.
Die Bäume hier sind mir wie Eltern, weil ich ein Kind des Waldes bin.
Immer weiter geh´ ich vorwärts, weiter in den tiefen Wald.
Ich hinterlasse keine Spuren, raste nirgends, mach´ nicht Halt.
Kein Stock, kein Stein, kein Gewitter, nicht mein Hunger hält mich auf.
Der gute Rat klingt mir im Ohr: Mädchen lebe! Mädchen lauf!!!
Über Jahre war ich Zuflucht, war ein Ort der Sicherheit.
Doch meine Kraft schwindet nun schon seit geraumer Zeit.
Die Städte wachsen immer weiter ,bedecken fast das ganze Land.
Ich leide schon seit Jahren an einer Krankheit Mensch genannt.
Doch ich bin Eure Heimat, die ihr zu beschützen habt.
Von den Wolken hoch im Himmel bis hinab ins tiefste Grab.
Zu meinem Schutz seid ihr berufen, ich habt jedes Recht dazu!
Denn wer ein Feind des Walds ist, hat kein Recht auf Waffenruh!
Moos und Zweige in den Haaren und mein Blick wie Stein so hart.
Niemand wagt sich mir zu nähern, in meinem Reich bin ich der Herr.
Für die Tiere und die Bäume bin ich Schutz und bin ich Wehr.
Mancher Recke wähnt sich tapfer ,wagt sich tief in meinen Wald.
Keiner kehrte je zurück, sie sind heute alle bleich und kalt.
Ich schon´ nur die reinen Geister, die noch nicht verdorben sind.
Ich biete ihnen Heim und Obdach, wie ein Vater seinem Kind.
Er ist der Hüter des Waldes.
Als wilder Mann bin ich bekannt.
Er ist der Hüter des Waldes
und Eisenhans werd ich genannt.
Mich verfolgt mein Todesurteil, getadelt wird mein reiner Geist.
Als Hexe mich das Volk bezeichnet, als rebellisch und als dreist.
So such´ ich Schutz unter den Kronen, die Beute wird zur Jägerin.
Die Bäume hier sind mir wie Eltern, weil ich ein Kind des Waldes bin.
Immer weiter geh´ ich vorwärts, weiter in den tiefen Wald.
Ich hinterlasse keine Spuren, raste nirgends, mach´ nicht Halt.
Kein Stock, kein Stein, kein Gewitter, nicht mein Hunger hält mich auf.
Der gute Rat klingt mir im Ohr: Mädchen lebe! Mädchen lauf!!!
Über Jahre war ich Zuflucht, war ein Ort der Sicherheit.
Doch meine Kraft schwindet nun schon seit geraumer Zeit.
Die Städte wachsen immer weiter ,bedecken fast das ganze Land.
Ich leide schon seit Jahren an einer Krankheit Mensch genannt.
Doch ich bin Eure Heimat, die ihr zu beschützen habt.
Von den Wolken hoch im Himmel bis hinab ins tiefste Grab.
Zu meinem Schutz seid ihr berufen, ich habt jedes Recht dazu!
Denn wer ein Feind des Walds ist, hat kein Recht auf Waffenruh!
zuletzt bearbeitet von KyraJunis am 2. April 2016, 20:09