Auf weißen Schwingen deutsche Übersetzung
von Fuchsteufelswild
Auf weißen Schwingen Lyrics Übersetzung
Ich wußte stets, das etwas fehlt,
fühl' mich schon immer so allein,
als wär mein Herz zersprungen,
um nie mehr ganz zu sein.
Du warst nie allein, Du hattest einst 6 Brüder,
Durch des Vaters Fluch,Sind wir von Dir getrennt.
Willst Du uns retten, blick nach oben!
wir sind Dir so nah, Schwäne hoch am Firmament.
Auf weißen Schwingen…
Zieht ihr am Himmel Eure Bahn.
Ich muß euch retten! Auf weißen Schwingen…
Verflucht durch uns’res Vaters Wahn
Ich spreng die Ketten… für Euch
Den Fluch zu brechen, braucht ein Opfer.
Brüder sagt, was soll ich tun?
Was immer nötig ist ich tu’s!
Will weder rasten noch will ich ruh’n.
Du sollst uns Hemden weben, unter Leid und Schmerzen,
die brennende Nessel, beendet den Zwang.
Damit der Zauber gelingt Bring noch ein Opfer!
Verschließ´Deine Lippen und schweige still… …sechs Jahre lang!
Viele Männer woll’n mich freien.
Doch ich schweige weiter still.
Kann keinem sagen was ich tue.
Kann keinem sagen was ich will.
So werd ich Opfer von Intrige.
Und abscheulichem Verrat.
Soll auf dem Scheiterhaufen brennen.
für eines and´ren Tat.
Meine Zeit des Schweigens ist nun fast vorbei.
Auch wenn ich nun sterb‘, bald sind die Brüder frei.
Der Haufen brennt, die Nacht erhellt des Feuers Schein,
Nehmt die Hemden, der Fluch er soll gebrochen sein.
fühl' mich schon immer so allein,
als wär mein Herz zersprungen,
um nie mehr ganz zu sein.
Du warst nie allein, Du hattest einst 6 Brüder,
Durch des Vaters Fluch,Sind wir von Dir getrennt.
Willst Du uns retten, blick nach oben!
wir sind Dir so nah, Schwäne hoch am Firmament.
Auf weißen Schwingen…
Zieht ihr am Himmel Eure Bahn.
Ich muß euch retten! Auf weißen Schwingen…
Verflucht durch uns’res Vaters Wahn
Ich spreng die Ketten… für Euch
Den Fluch zu brechen, braucht ein Opfer.
Brüder sagt, was soll ich tun?
Was immer nötig ist ich tu’s!
Will weder rasten noch will ich ruh’n.
Du sollst uns Hemden weben, unter Leid und Schmerzen,
die brennende Nessel, beendet den Zwang.
Damit der Zauber gelingt Bring noch ein Opfer!
Verschließ´Deine Lippen und schweige still… …sechs Jahre lang!
Viele Männer woll’n mich freien.
Doch ich schweige weiter still.
Kann keinem sagen was ich tue.
Kann keinem sagen was ich will.
So werd ich Opfer von Intrige.
Und abscheulichem Verrat.
Soll auf dem Scheiterhaufen brennen.
für eines and´ren Tat.
Meine Zeit des Schweigens ist nun fast vorbei.
Auch wenn ich nun sterb‘, bald sind die Brüder frei.
Der Haufen brennt, die Nacht erhellt des Feuers Schein,
Nehmt die Hemden, der Fluch er soll gebrochen sein.
zuletzt bearbeitet von KyraJunis am 2. April 2016, 20:13