Heimwärts deutsche Übersetzung
von FLAK
Heimwärts Lyrics Übersetzung
Des Lebens Hauch erlosch mit dem Licht
Das sich täglich neu durch die dichtesten Schatten bricht
Selbst der edelste Sohn seiner Art
Begibt sich einst auf die allerletzte Fahrt
Gebettet auf Eichen, getragen vom Wind
Das Schwert an der Seite, treibt er in die Weite
Leise hebt sich und senkt sich das Boot(Kind)
Trägt ihn sanft in das Morgenrot
Alle sind versammelt am grünsten Strand
Sein Weib setzt das Boot unter Tränen in Brand
Gänsehaut ergreift jetzt mit eisigem Wind
Selbst die stärksten Streiter und ihre Frau geschwind
Zum Horizont!
Wo das Flammenboot die Schaumkrone tränkt in feuriges Rot
Für jene Fahrt, getragen vom Wind kehrt er heim
Sein Leben und Streben verewigt sich nun
In den Liedern und Klängen, den heraldischen Sängen
Veredelt sein Dasein, fängt ein, seinen Ruhm
Der der ewige Lohn sei für sein Heldentum
Von diesem Sang das beseel strebt ein jeder Stammessohn
Verinnerlicht jede Silbe nach dem strahlenden Bilde
So spendet das Leben des Enkel noch Sinn
Bis lange nach seinem Heldentode hin
Und die Lieder der Barden zeugen von seinen Taten
Und spendet dem Weibe Trost und Halt
Und der Held wird derweilen mit den Vätern verweilen
In den ewigen Hallen, wo ihr Schrei laut erhallt
Zum Horizont!
Wo das Flammenboot die Schaumkrone tränkt in feuriges Rot
Für jene Fahrt, getragen vom Wind kehrt er heim. (2x, getrennt durch Solo)
Am Horizont, wo das Morgenrot die Schwärze verdrängt, dein Leben' Licht holt
Das Lebensrad dreht sich fort Tag für Tag, nur die Blätter verwehen
Der Baume bleibt bestehen
Bleibt bestehen
Bleibt bestehen
Bleibt bestehen
Das sich täglich neu durch die dichtesten Schatten bricht
Selbst der edelste Sohn seiner Art
Begibt sich einst auf die allerletzte Fahrt
Gebettet auf Eichen, getragen vom Wind
Das Schwert an der Seite, treibt er in die Weite
Leise hebt sich und senkt sich das Boot(Kind)
Trägt ihn sanft in das Morgenrot
Alle sind versammelt am grünsten Strand
Sein Weib setzt das Boot unter Tränen in Brand
Gänsehaut ergreift jetzt mit eisigem Wind
Selbst die stärksten Streiter und ihre Frau geschwind
Zum Horizont!
Wo das Flammenboot die Schaumkrone tränkt in feuriges Rot
Für jene Fahrt, getragen vom Wind kehrt er heim
Sein Leben und Streben verewigt sich nun
In den Liedern und Klängen, den heraldischen Sängen
Veredelt sein Dasein, fängt ein, seinen Ruhm
Der der ewige Lohn sei für sein Heldentum
Von diesem Sang das beseel strebt ein jeder Stammessohn
Verinnerlicht jede Silbe nach dem strahlenden Bilde
So spendet das Leben des Enkel noch Sinn
Bis lange nach seinem Heldentode hin
Und die Lieder der Barden zeugen von seinen Taten
Und spendet dem Weibe Trost und Halt
Und der Held wird derweilen mit den Vätern verweilen
In den ewigen Hallen, wo ihr Schrei laut erhallt
Zum Horizont!
Wo das Flammenboot die Schaumkrone tränkt in feuriges Rot
Für jene Fahrt, getragen vom Wind kehrt er heim. (2x, getrennt durch Solo)
Am Horizont, wo das Morgenrot die Schwärze verdrängt, dein Leben' Licht holt
Das Lebensrad dreht sich fort Tag für Tag, nur die Blätter verwehen
Der Baume bleibt bestehen
Bleibt bestehen
Bleibt bestehen
Bleibt bestehen
zuletzt bearbeitet von Jolle (Jul1us) am 13. Juni 2018, 19:33